Kind gewürgt und ausgeraubt Attacke auf Kind: Polizei dankt Amt für Unterstützung

Zweibrücken · (red) Im Falle des brutalen Übergriffes auf ein Kind, das gewürgt und ausgeraubt worden war, haben Mitarbeiter des Ordnungsamtes einen wichtigen Beitrag geleistet. Das Opfer, ein neun Jahre alter Junge, war am Freitag, gegen 17.10 Uhr, in der Hauptstraße in Zweibrücken attackiert worden. Der Junge hatte einen Fünf-Euro-Schein offen in der Hand gehalten. Dies bemerkte ein 14 Jahre alter Jugendlicher. Er eilte auf das Kind zu, würgte es und stieß es zu Boden. Dann nahm er den Fünf-Euro-Schein an sich und flüchtete. Die Polizei hatte in ihrer Pressemitteilung (wir berichteten in unserer Montagausgabe) bereits von einem 14 Jahre alten Täter gesprochen und mögliche weitere Zeugen des brutalen Übergriffs gebeten, sich bei ihr zu melden; jedoch machten die Beamten keine weiteren Angaben zu dem Täter oder dem Hintergrund des Raubes. Gestern sandte die Polizeiinspektion einen Nachtrag zu ihrer Pressemitteilung. Darin heißt es, dass eine Fußstreife des Ordnungsamtes wichtige Hilfe geleistet habe. Diese Fußstreife sei in der Nähe des Tatortes gewesen und der Vater des neun Jahre alten Jungen, der ausgeraubt worden war, wandte sich an die Ordnungsamts-Mitarbeiter. Die hätten unmittelbar die Verfolgung des Täters aufgenommen und ihn schließlich im Juz (Jugendzentrum in der Wackenstraße) gefasst. Der ausgeraubte Neunjährige habe den 14-Jährigen im Juz zweifelsfrei als Täter identifiziert, schildert die Polizeiinspektion gestern Hintergründe des Vorfalls vom Freitag. Danach sei die Polizei herbeigerufen worden, diese habe dann die Personalien des 14-Jährigen sowie die eines Zeugen aufgenommen.

(red) Im Falle des brutalen Übergriffes auf ein Kind, das gewürgt und ausgeraubt worden war, haben Mitarbeiter des Ordnungsamtes einen wichtigen Beitrag geleistet. Das Opfer, ein neun Jahre alter Junge, war am Freitag, gegen 17.10 Uhr, in der Hauptstraße in Zweibrücken attackiert worden. Der Junge hatte einen Fünf-Euro-Schein offen in der Hand gehalten. Dies bemerkte ein 14 Jahre alter Jugendlicher. Er eilte auf das Kind zu, würgte es und stieß es zu Boden. Dann nahm er den Fünf-Euro-Schein an sich und flüchtete. Die Polizei hatte in ihrer Pressemitteilung  (wir berichteten in unserer Montagausgabe) bereits von einem 14 Jahre alten Täter gesprochen und mögliche weitere Zeugen des brutalen Übergriffs gebeten, sich bei ihr zu melden; jedoch machten die Beamten keine weiteren Angaben zu dem Täter oder dem Hintergrund des Raubes. Gestern sandte die Polizeiinspektion einen Nachtrag zu ihrer Pressemitteilung. Darin heißt es, dass eine Fußstreife des Ordnungsamtes wichtige Hilfe geleistet habe. Diese Fußstreife sei in der Nähe des Tatortes gewesen und der Vater des neun Jahre alten Jungen, der ausgeraubt worden war, wandte sich an die Ordnungsamts-Mitarbeiter. Die hätten unmittelbar die Verfolgung des Täters aufgenommen und ihn schließlich im Juz (Jugendzentrum in der Wackenstraße) gefasst. Der ausgeraubte Neunjährige habe den 14-Jährigen im Juz zweifelsfrei als Täter identifiziert, schildert die Polizeiinspektion gestern Hintergründe des Vorfalls vom Freitag. Danach sei die Polizei herbeigerufen worden, diese habe dann die Personalien des 14-Jährigen sowie die eines Zeugen aufgenommen.

Matthias Mahl, Leiter der Polizeiinspektion Zweibrücken, lobte gestern „das beherzte und umsichtige Handeln der beiden städtischen Bediensteten“. Mahl schrieb: „So sehr wir uns auch bemühen – die Polizei kann naturgemäß nicht überall sein. Umso schöner für uns und umso beruhigender für die Bürgerinnen und Bürger ist es, wenn in Zweibrücken Ordnungsamt  und Polizei Hand in Hand zum Wohl der Bevölkerung zusammenarbeiten.“

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