OB-Kandidaten

„Alt und Jung darf man nicht gegeneinander ausspielen. Wir müssen generationenübergreifende Planungen schaffen. Jeder braucht den anderen – die Jungen die Alten wegen der Lebenserfahrung und die Alten die Jungen wegen der neuen, frischen Sichtweisen.

 Atilla Eren (parteilos).

Atilla Eren (parteilos).

Foto: maw/Martin Wittenmeier

Dies bedeutet für mich: Politik für Senioren, aber auch Politik für junge Menschen.

Wir müssen für Senioren vermehrt Angebote schaffen wie zum Beispiel auf dem Exe die Fitnessgeräte. Wir müssen aber auch für junge Menschen Angebote machen, zum Beispiel durch gezielte Investitionen in Bildung (weiterer Ausbau der Schulen und Internetausbau), Kinderbetreuung, Kooperation der Stadt und IHK für Azubis. Wir müssen für junge Leute auch neue Freizeitangebote entwickeln. Warum nicht mal die Jungen in einer Bürgerversammlung nach deren Wünschen fragen?

Zweibrücken hat die richtige Größe, um etwas zu erleben, ist aber auch nicht zu groß und anonym.

Wenn wir ein Angebot für junge Menschen machen und in Bildung investieren, dann wollen die jungen Leute nicht wegziehen sondern wollen hier bleiben, was wiederum Firmen dazu bringt, sich hier anzusiedeln. Familien sind die Eckpfeiler unserer Gesellschaft, darum ist nachhaltige Familienpolitik so wichtig!“

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