77-Jähriger starb an Rauchvergiftung

Zweibrücken · Der 77-Jährige, den die Feuerwehr am 31. März aus einem brennenden Haus gerettet hat, ist zwei Wochen später an einer Rauchvergiftung gestorben. Das ergab eine Obduktion, teilte der leitende Zweibrücker Oberstaatsanwalt Martin Graßhoff gestern mit.

Demnach waren für den Tod des Mannes (wir berichteten) "eine durch das Brandgeschehen verursachte Schädigung der Atemwege und der Lunge mitursächlich". Daran sei er "im Zusammenwirken mit bestehenden Vorerkrankungen" gestorben.

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