Wunschdenken von Frau Wilhelm

Stadtentwicklung Wunschdenken von Frau Wilhelm Zu: „Eine Stadtmitte am Bach für Zweibrücken?“ (vom 11. April) Frau Wilhelm betreibt Traditionspflege mit Vorschlägen, die vor rund zwölf Jahren mittels eines Gutachtervorschlages schon einmal geäußert wurden.

Bei all den Vorstellungen fehlen immer die erforderlichen Rahmenbedingungen. Wunschdenken äußert sich in Zweibrücken meist in abstrusen Vorstellungen. Man sollte den Tatsachen ins Auge sehen und versuchen, das zu verwerten, was man hat. Die Sauberkeit und Pflege der Stadt und des Umfeldes könnten mit einbezogen werden. Dazu braucht man wenig Mittel und keine Phantastereien. Mit der "Hoppla-hopp-Fußgängerzone" wäre unter Umständen auch einiges besser zu machen gewesen, deren Alleinstellungsmerkmal offenbar ist, wohl die schiefste und orthopädiefreundlichste Fußgängerzone Deutschlands zu sein. Motto: Hauptsache was gemacht! Willi A. Brombacher, Zweibrücken

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