VR-Bank Südwestpfalz mit Gewinn

Zweibrücken · Die VR-Bank Südwestpfalz steht weiter gut da. Im vergangenen Jahr machte die Genossenschaftsbank einen Bilanzgewinn von 574 000 Euro.

Davon werden nach dem Jahresbericht 173 000 Euro an die Mitglieder ausgeschüttet, eine Dividende von sechs Prozent. Die Bilanzsumme stieg um ein Prozent auf 332 Millionen Euro. Das Eigenkapital beträgt 36 Millionen Euro, das sind elf Prozent der Bilanzsumme.

In dem Jahresbericht schreiben die Vorstände Arno Hügel und Lutz Vehrenberg von einem abwechslungsreichen und spannenden Jahr 2013. Dabei sprechen die Vorstände im Bericht die allmähliche Erholung der Konjunktur und eine schrittweise Überwindung der Staatsschuldenkrise sowie der Senkung der Leitzinsen an.

In dem Bericht erwähnen die Vorstände auch "die notwendige Zusammenlegung kleinerer Geschäftsstellen". Gemeint ist damit die Schließung von sechs Stellen. Unter anderem in Dellfeld und Kleinsteinhausen (wir berichteten). Die VR-Bank blieben mit insgesamt neun Geschäftsstellen in der Region Südwestpfalz vertreten.

Zum Jahresende waren 104 Mitarbeiter bei der VR-Bank beschäftigt, darunter acht Auszubildende. Die Zahlen werden bei der Vertreterversammlung am 10. Juni, 20 Uhr, in der Zweibrücker Festhalle ausführlich erläutert.

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