Vorstand der Sparkasse Südwestpfalz wieder komplett

Zweibrücken/Pirmasens. Der neue Vorstand der Sparkasse Südwestpfalz ist eine regionale Lösung. Denn es wird mit Rolf E. Klein (Foto: pm) nicht nur der bisherige stellvertretende Vorstandsvorsitzende neuer Sparkassenchef, auch das neue Mitglied des dreiköpfigen Vorstandsteams, Jürgen Keiper, kommt aus der Westpfalz, genauer aus Kaiserslautern

Zweibrücken/Pirmasens. Der neue Vorstand der Sparkasse Südwestpfalz ist eine regionale Lösung. Denn es wird mit Rolf E. Klein (Foto: pm) nicht nur der bisherige stellvertretende Vorstandsvorsitzende neuer Sparkassenchef, auch das neue Mitglied des dreiköpfigen Vorstandsteams, Jürgen Keiper, kommt aus der Westpfalz, genauer aus Kaiserslautern. Klein wohnt in Mittelbach, ist in zweiter Ehe verheiratet, aus der er eine Tochter hat. Er kam 1998 als Vorstandsmitglied zur Stadtsparkasse Zweibrücken. Nachdem diese in der Sparkasse Südwestpfalz aufging, wechselte er 2002 als normales Vorstandsmitglied nach Pirmasens. Für Keiper war es gestern ein ganz besonderer Tag, denn an seinem 44. Geburtstag wurde er als neues Vorstandsmitglied der Sparkasse Südwestpfalz vorgestellt. Der aus Kaiserslautern stammende Sparkassen-Betriebswirt wird am 1. September seinen Dienst in Pirmasens antreten, bis zu diesem Termin ist er noch Verbandsprüfer beim Sparkassenverband Rheinland-Pfalz. Er selbst sieht sich, auch wenn er schon lange in Mainz arbeitet, immer noch als Pfälzer, "der sich mit seiner Region identifiziert", wie er gestern erklärte.Mit Keipers Berufung, die vergangenen Mittwoch vom Verwaltungsrat auf Dupprés Vorschlag beschlossen wurde, ist der Vorstand der Sparkasse Südwestpfalz wieder komplett. Nach den Worten des Landrates soll es bei einem dreiköpfigen Führungsgremium für das Kreditinstitut bleiben. Der 62-jährige Michel R. Heiler bleibt stellvertretender Vorstandsvorsitzender, der 56-jährige Rolf E. Klein - bislang stellvertreter Vorstandschef - wurde in der gleichen Verwaltungsratssitzung zum Vorstandsvorsitzenden berufen. Sowohl Heilers als auch Kleins Verträge laufen bis zum Jahr 2011. Die Geschäftsverteilung wird nach Keipers Amtsantritt geklärt und dem Verwaltungsrat zur Billigung vorgelegt. glö

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