Vier Mal Kunstgenuss

Zweibrücken. Aller guten Dinge sind vier. Zumindest, wenn es nach Egon Kirmse geht. Denn vier Ausstellungen hat der Förderverein Park-Galerie, dessen Vorsitzender Kirmse ist, für dieses Jahr organisiert. Das erklärt Kirmse im Gespräch mit dem Pfälzischen Merkur. Im März, Mai, August und Oktober finden die Veranstaltungen des Vereins im Mannlichhaus statt

 Ausschnitt aus einem Werk von Jutta Votteler. Foto: privat

Ausschnitt aus einem Werk von Jutta Votteler. Foto: privat

Zweibrücken. Aller guten Dinge sind vier. Zumindest, wenn es nach Egon Kirmse geht. Denn vier Ausstellungen hat der Förderverein Park-Galerie, dessen Vorsitzender Kirmse ist, für dieses Jahr organisiert. Das erklärt Kirmse im Gespräch mit dem Pfälzischen Merkur. Im März, Mai, August und Oktober finden die Veranstaltungen des Vereins im Mannlichhaus statt. Besonders im Blick steht die Ausstellung im Mai, denn sie wird die 100. Ausstellung sein, die der Förderverein auf die Beine stellt (wir berichteten).Der Auftakt ist im März mit der Schau "Pfälzer in Berlin". Kirmse: "Dabei werden Werke von Jutta Votteler gezeigt. Frau Votteler genießt als Malerin und Grafikerin international hohe Anerkennung, sie hat schon in Japan, den USA und Australien ausgestellt." Diese Schau wird vom 13. März bis 3. April stattfinden. Im Mai wird dann dank besagten Jubiläums kräftig gefeiert. Die 100. Ausstellung des Fördervereins Park-Galerie widmet sich zwei Künstlern. Einmal Santos-Baptiste Atlon. "Dabei handelt es sich um einen renommierten Landschaftsmaler aus den USA", sagt Kirmse. Ferner werden Werke von Katrien Caymax, einer belgischen Grafikerin und Malerin, zu sehen sein. Beide Künstler arbeiten mit dem Verlagshaus DeBernardi in Aachen zusammen. Da Kirmse gute Kontakte zu diesem Verlagshaus unterhält, konnte er auf einen Schlag beide Künstler für die Jubiläumsausstellung verpflichten.

Im August huldigt Kirmse dann der Dresdner Schule. Jochen Fiedler gehört zu ihren markantesten Vertretern. Die Ausstellung im Mannlichhaus vom 28. August bis 18. beziehungsweise 25. September (das exakte Ende steht noch nicht fest) zeigt vor allem beeindruckende Porträts, Landschaftsarbeiten und Stillleben von Fiedler.

Den Reigen für 2011 beendet eine Schau, die vom 2. bis 23. Oktober stattfindet. Mit Ute Lehnert steht dann das Schaffen einer Künstlerin aus der Region im Fokus. Kirmse: "Frau Lehnert stammt aus dem Saarland. Sie gilt dort als eine der Besten ihres Fachs." Lehnert betreibt ein Atelier in St. Arnual und hat schon vielfach in der Region ausgestellt.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir freuen uns über Ihre Leserbriefe zur Diskussion von Themen, über die der Pfälzische Merkur berichtet hat. Damit ein möglichst großer Leserkreis zu Wort kommen kann, müssen Zuschriften gekürzt werden. Anonyme oder fingier
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