Ins Dorfgemeinschaftshaus hatte die Ortsverbandsvorsitzende der CDU , Angelika Küttner, eingeladen und zahlreich waren die kommunalpolitischen Vertreter erschienen. Darunter etwa der Kreisparteivorsitzende Christof Reichert oder die beiden Ehrenvorsitzenden Karl Agne und Alban Pirro. Befreundete Orts- und Stadtverbände kamen, Rolf Franzen, der Zweibrücker Stadtbürgermeister fehlte gleichfalls nicht und für den Landtagskandidaten des Wahlkreises 46, Christoph Gensch, ist es nach eigenem Bekunden fast schon sowas wie ein Heimspiel gewesen, weil die Unterstützung aus Bechhofen sehr intensiv sei. Alte Bekannte sahen sich beim Empfang wieder, Homburgs Oberbürgermeister a.D. Karlheinz Schöner verhehlte sein Vorfreude über viele gute Gespräche keineswegs. Angelika Küttner verwob die Ereignisse auf der nationalen Bühne geschickt mit denen des Ortes - dem Alphabet nach, um alles im Blick zu behalten. Christoph Gensch nutzte die abendliche Gesprächsrunde, um eigene Gedankenansätze den Zuhörern näher zu bringen. Konsens war dabei in vielen Gesichtern abzulesen.