Vergnügte Stunden bei idealen Bedingungen

Wiesbach · Der Reigen der Dorffeste ist eröffnet. Die Wiesbacher machten jetzt den Anfang, nachdem die Rosenkopfer nicht mehr zum Veranstalterkreis zählen. Gefeiert wird seit dem Jahr 2013 unterhalb des Wiesbacher Hofs auf dem dortigen Grün, Teile des landwirtschaftlichen Gehöfts von Erich Wagner miteinbezogen.

 Auch für Kinder wurde beim Dorffest einiges geboten. Foto: cos

Auch für Kinder wurde beim Dorffest einiges geboten. Foto: cos

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Platzidylle pur ist angesagt. Das Konzept mit neuer Umgebung und zwei Dorffesttagen bewährte sich erneut. Kein Wunder, dass gestern Nachmittag Ortsbürgermeister Emil Mayer von einem Festerfolg spricht, den Teamgeist der rund 60-köpfigen Helferschar lobt und für deren in jeder Beziehung tatkräftige Unterstützung dankt. Die Mitstreiter aus den Dorfvereinen sind erneut die Garanten für den Erfolg. Ob Fußballer, Sportclubler aus "Mach mit-bleib fit", Landfrauenverein mit ihrer Mitgliederschar aus Biedershausen, Krähenberg und Wiesbach , Schützen und Pfälzerwäldler - keiner steht im Abseits. Als sehr zweckdienlich erweis sich wieder die gute Zusammenarbeit mit Udo Kiefer vom Wiesbacher Hof. Gerade die Regelung, dass für die Speisen die Küche des Landgasthofes zuständig ist, sei eine ganz besondere Entlastung für die Helferteams, wurde betont. Zudem waren 30 Kuchen für das Dorffest gespendet worden, die Kaffee- und Kuchentafel lockte am Sonntag viele Besucher. Traditionell eröffnete Verbandsbürgermeister Jürgen Gundacker das erste Dorffest in der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land mit dem Fassbieranstich. Gut besucht war der ökumenische Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Mendling und Gemeindereferent Lars Harstick. Zum Frühschoppen dann spielten die Bläser des Musikvereins St. Martinus Martinshöhe auf.

Nicht zu kurz kamen die Kleinen. Beliebt waren das Glücksangeln oder das Angebot der Schützen: Der Aufgabe, mit einem speziellen Lasergewehr ins Schwarze zu treffen, wollten sich viele kleine Besucher stellen.

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