Saubere Container für Glas und Kleider

Zweibrücken. Jolande Schmidt ist verärgert. Der Glascontainer und die anderen Container in der Jakob-Locher-Straße seien dreckig. "Das ist doch kein schöner Anblick", verweist sie auf die Sammelbehälter für Glas, Altkleider und alte Schuhe

 Merkur-Leserin Jolande Schmidt stören diese Container. Foto: pm

Merkur-Leserin Jolande Schmidt stören diese Container. Foto: pm

Zweibrücken. Jolande Schmidt ist verärgert. Der Glascontainer und die anderen Container in der Jakob-Locher-Straße seien dreckig. "Das ist doch kein schöner Anblick", verweist sie auf die Sammelbehälter für Glas, Altkleider und alte Schuhe."Wenn man uns Bescheid sagt, dass die Container voll sind oder das sie schmutzig sind, sorgen wir für Ordnung", sagte Christa Karkoschka vom DRK in Zweibrücken, das an der Stelle einen Altkleidercontainer aufgestellt hat. Schließlich möchte das DRK, dass die Container und das Umfeld in einem "ordentlichen Zustand" sind. Damit möchte das DRK auch ein Beispiel geben, dass die Kleiderspender die Behälter pfleglich behandeln und "nur Kleider" abgeben.

"Die Leute werfen ihre Schuhe lieber in saubere Behältnisse", sagte Alexander Gessner, dessen Unternehmen dort einen Schuhcontainer stehen hat. Insofern seien saubere Container auch im Interesse der Betreiber. Deshalb seien die Fahrer auch angehalten, nach den Containern zu schauen.

Damit das Umfeld um die Container in Ordnung ist, schauen auch die Mitarbeiter des Entsorgungsbetriebs nach. Und um die Container lag nichts herum. Darauf achten nach Auskunft des Pressesprechers, Michael Schneider, auch die Fahrer der Firma Remondis. Das Unternehmen leert die Glascontainer. "Wenn sie besonders verschmutzt oder verschmiert sind, reinigen wir sie." Die Container stünden im Freien, da sei es normal, dass sie einmal schmutzig sind. sf

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort
Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir freuen uns über Ihre Leserbriefe zur Diskussion von Themen, über die der Pfälzische Merkur berichtet hat. Damit ein möglichst großer Leserkreis zu Wort kommen kann, müssen Zuschriften gekürzt werden. Anonyme oder fingier
Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir freuen uns über Ihre Leserbriefe zur Diskussion von Themen, über die der Pfälzische Merkur berichtet hat. Damit ein möglichst großer Leserkreis zu Wort kommen kann, müssen Zuschriften gekürzt werden. Anonyme oder fingier