Polizei warnt nach Vorfall in Thaleischweiler-Wallhalben vor „Cybertrading Fraud“ Kryptowährung: 61-Jähriger Opfer von Online-Betrüger

Thaleischweiler-Wallhalben · 250 Euro investieren und damit in kurzer Zeit einen Gewinn von fast 2500 Euro erzielen. Wer wünscht sich das nicht? Ein 61-jähriger Mann aus der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben freute sich beim Handel mit Kryptowährung innerhalb von drei Monaten über diese vierstellige Summe.

 „Lassen Sie sich nicht von hohen Gewinnversprechen blenden!“ warnt das Polizeipräsidium, dass hinter hinter Online-Verkäufern von Kryptowährungen (wie zum Beispiel Bitcoin, Symbolbild) manchmal Betrüger stecken können.

„Lassen Sie sich nicht von hohen Gewinnversprechen blenden!“ warnt das Polizeipräsidium, dass hinter hinter Online-Verkäufern von Kryptowährungen (wie zum Beispiel Bitcoin, Symbolbild) manchmal Betrüger stecken können.

Foto: dpa-tmn/Florian Schuh

Allerdings hielt das Glück nicht lange, berichtet das Polizeipräsidium Westpfalz: „Als der Mann die Auszahlung des Geldes forderte, brach der Kontakt zum Online-Händler ab. Wie sich herausstellte, war der 61-Jährige im Internet auf mutmaßliche Betrüger hereingefallen.“

Die Masche ist nicht neu, warnt die Polizei Bürger vor dieser Form des Anlagebetrugs, auch als Cyber­trading Fraud bekannt: „Lassen Sie sich nicht von hohen Gewinnversprechen blenden. Vertrauen Sie Ihr Geld ausschließlich seriösen Anbietern an.“ Wie man diese erkenne und auf was man achten sollte, finden sich im Internet auf www.polizei-beratung.de (Suchwort „Cyber­trading“ eingeben).

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