Mitgliederzahl soll dreistellig werden

Contwig. Mit großer Mehrheit wurde am vergangenen Freitag auf der Jahreshauptversammlung der CDU Contwig-Stambach die Vorstandschaft in ihrer Arbeit bestätigt. Einzige Änderung im Team um den Vorsitzenden Joachim Schmidt besteht darin, dass Margit Ernst den Platz von dem verzogenen Gerd Noe als eine der zwei Stellvertreter einnimmt. Der andere Stellvertreter ist Jürgen Knauber

Contwig. Mit großer Mehrheit wurde am vergangenen Freitag auf der Jahreshauptversammlung der CDU Contwig-Stambach die Vorstandschaft in ihrer Arbeit bestätigt. Einzige Änderung im Team um den Vorsitzenden Joachim Schmidt besteht darin, dass Margit Ernst den Platz von dem verzogenen Gerd Noe als eine der zwei Stellvertreter einnimmt. Der andere Stellvertreter ist Jürgen Knauber. Schatzmeister ist weiterhin Gerhard Trefz und neben den Rechnungsprüfern und dem Schriftführer wurden zusätzlich noch elf Beisitzer in die Vorstandschaft gewählt. In seinem Rechenschaftsbericht lobt Schmidt vor den 32 anwesenden Mitgliedern die Zusammenarbeit im Ortsverein und in der Fraktion und blickt auf eine Reihe von Projekten, die mit Hilfe der CDU-Fraktion auf den Weg gebracht wurden. Allem voran nennt er den Neubau des Rathauses, das im Frühjahr 2013 seine Tore als neues modernisiertes Bürgerhaus öffnen soll. Auch zählt Schmidt einige Projekte für Kinder zu den Errungenschaften der CDU. So unterstützte die CDU beispielsweise die Errichtung eines Spielplatzes in Stambach sowie den geplanten Neubau einer Kindertagesstätte in Stambach (Merkur berichtete). Die verschiedenen Sanierungsarbeiten in den Grundschulen Contwig und Stambach nennt Schmidt ebenfalls in diesem Zusammenhang, obwohl die Grundschulen eigentlich unter die Trägerschaft der Verbandsgemeinde fallen. "Es ist aber Sache der Gemeinde sich in den entsprechenden Gremien im Verbandsgemeinderat einzubringen und solche Vorhaben zu forcieren", erklärt Schmidt. Als besonderen Meilenstein sieht Schmidt die baldige Ansiedlung eines weiteren Discountmarktes zwischen Contwig und Stambach sowie der Bau eines Seniorenheims auf dem Gelände der ehemaligen Rosenschule in Contwig. Bürgermeister Karheinz Bärmann stimmt zu: "Bei uns stimmt einfach die Infrastruktur und das ist es was unsere Gemeinde so attraktiv macht." Und das Contwig als Wohnort für andere ansprechend sei, sehe man an der schnellen Veräußerung der Grundstücke im neu erschlossenen Baugebiet Bohnrech. Für die verbleibende Zeit in der Legislaturperiode geht es, so Schmidt, darum, die laufenden Projekte weiterzuführen und neue Erfordernisse zu erkennen und umzusetzen. Und als internes Ziel möchten wir unsere Mitgliederzahl in den dreistelligen Bereich bringen." tja

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