Kreisstraße nach Biedershausen erneuert
Biedershausen. Mit der Traglasterhöhung der Kreisstraße 69, die Biedershausen über die Landstraße 467 ans überregionale Straßennetz anschließt, sei der Wohnwert im Ort nachhaltig gesteigert worden
Biedershausen. Mit der Traglasterhöhung der Kreisstraße 69, die Biedershausen über die Landstraße 467 ans überregionale Straßennetz anschließt, sei der Wohnwert im Ort nachhaltig gesteigert worden. Das stellten gestern bei der Abnahme und Freigabe Landrat Hans Jörg Duppré, Richard Lutz vom Landesbetrieb Mobilität, Verbandsbürgermeister Berthold Martin und Ortsbürgermeister Thomas Büffel fest.Was den klassifizierten Straßenausbau des Ortes angehe, sei mit der letzten Maßnahme alles topp in Ordnung, LBM-Leiter Lutz und erinnerte an den 2001 begonnenen Ausbau der Kreisstraße 69 im innerörtlichen Bereich. Als Schlusspunkt dürfte die jetzige Sanierungsmaßnahme betrachtet werden, bei der eine Traglasterhöhung im Fahrbahnkörper vorgenommen wurde. Um nicht die Verschleißschicht insgesamt erneuern zu müssen, sei die teilweise schon abgeplatzte Deckschicht abgefräst, die darunterliegende Asphaltschicht zur Fahrbahnverstärkung mit einer weiteren Binderschicht versehen und darauf die neue, acht Zentimeter starke Deckschicht aufgetragen worden. Der keilförmige Aufbau wirke sich keineswegs nachteilig auf die Straße aus, meinte der LBM-Leiter und dankte vor allem der Firma Juchem aus Niederwörresbach, die trotz Anlieger- und Zuliefererverkehr die Bauarbeiten zügig abwickelte.
Wie schon Richard Lutz dankte Landrat Duppré vor allem den Bürgern für das gezeigte Verständnis für die Behinderungen während der Bauarbeiten. Das sei keineswegs selbstverständlich, so Duppré, der weiter auf die Straßenzustände gerade auf der Sickingerhöhe einging und sich weitere Aufschlüsse durch die kurz vor dem Abschluss stehende neue Straßenbilanzierung erwartet. Das Restteilstück der K 69 bei Biedershausen habe dort auch die Note 4,9 gehabt, also kurz vor der 5.