Jakobspilger durchqueren Lambsborner Straßen

Warum sollte jemand nach Lambsborn ziehen?Gortner: Weil Lambsborn ein schöner Ort mit einer tollen Lage ist. Die Natur und die Wanderwege wecken Gedanken an Urlaub. Unter anderem führt auch der Jakobsweg durch unseren Ort. Im Vergleich mit Dörfern der gleichen Größe haben wir eine gute Infrastruktur. Lambsborn hat zudem günstige Baulandpreise

Warum sollte jemand nach Lambsborn ziehen?Gortner: Weil Lambsborn ein schöner Ort mit einer tollen Lage ist. Die Natur und die Wanderwege wecken Gedanken an Urlaub. Unter anderem führt auch der Jakobsweg durch unseren Ort. Im Vergleich mit Dörfern der gleichen Größe haben wir eine gute Infrastruktur. Lambsborn hat zudem günstige Baulandpreise. Unser Kindergarten kann ein tolles Angebot vorweisen. Und der Ort liegt zentral - mit einer guten Anbindung nach Homburg und Zweibrücken.Wie beurteilen Sie den Zusammenhalt in der Gemeinde?Gortner: Sehr gut. Die Zusammenarbeit funktioniert. Auch das ehrenamtliche Engagement der Menschen ist vorbildlich. Wenn man jemand braucht, ist immer jemand da.Welche Projekte sollen demnächst realisiert werden?Gortner: Unter anderem soll der Startschuss für die innerörtliche Flurbereinigung fallen. Diese ist in der alten Ortslage überfällig. So führen beispielsweise Straßen teilweise über private Grundstücke. Diese müssen wir kaufen. Aber auch sonst ist die Lage in der Dorfmitte sehr verzwickt. Die Flurbereinigung wird vom Kulturamt organisiert. Für die Maßnahme gebe es Zuschüsse vom Land und der Europäischen Union. Um eine Abwanderung junger Lambsborner zu verhindern, muss auch schleunigst das Baugebiet an der Waldstraße auf den Weg gebracht werden. In diesem Jahr wird außerdem mit dem Ausbau der Ortsstraßen begonnen, der mit wiederkehrenden Beiträgen finanziert wird. Zudem wird der Kindergarten saniert und eine Buswendeschleife am Ortsausgang in Richtung Bechhofen gebaut.

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