Isolde Seibert (SPD) soll Ortsvorsteherin von Rimschweiler werden

Rimschweiler. Isolde Seibert soll Ortsvorsteherin des Stadtteils Rimschweiler werden. Der Vorstand des SPD-Ortsvereins schlägt die bisherige stellvertretende Ortsvorsteherin als Kandidatin für das freigewordene Amt vor, sagte der stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins, Henno Pirmann, gestern Abend am Rande der Ortsbeiratssitzung

Rimschweiler. Isolde Seibert soll Ortsvorsteherin des Stadtteils Rimschweiler werden. Der Vorstand des SPD-Ortsvereins schlägt die bisherige stellvertretende Ortsvorsteherin als Kandidatin für das freigewordene Amt vor, sagte der stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins, Henno Pirmann, gestern Abend am Rande der Ortsbeiratssitzung. Isolde Seibert war seit 1999 Stellvertreterin von Pirmann."Das muss allerdings noch eine Mitgliederversammlung bestätigen", fügte der frühere Ortsvorsteher hinzu. Seit 1. Januar ist Pirmann hauptamtlicher Beigeordneter der Stadt und darf das Amt des Ortsvorstehers nicht mehr ausüben. Die Stadtverwaltung schlägt den 22. April als Termin für die Direktwahl vor. Der Termin für eine Stichwahl wäre der 6. Mai. Der Ortsbeirat stimmte dem Terminvorschlag für die Wahl einstimmig zu.

In der Sitzung teilte Isolde Seibert mit, dass in den Haushaltsplan der Stadt Geld für das Baugebiet Neugartenahnung eingestellt wurde. 30 000 Euro für die Vorplanung und Untersuchungen und 20 000 Euro für den landespflegerischen Ausgleich. Geklärt werde noch, ob das Bauamt die Planung vornimmt oder ob die Planung an ein Büro vergeben wird. Seibert erklärte weiter, dass das Vorortbudget (5000 Euro) für die fünf 1972 eingemeindeten Stadtteile ebenfalls im Haushaltsplan steht.

Zu Beginn der Sitzung gratulierte Seibert Henno Pirmann für die Wahl zum Beigeordneten. sf

Foto: pma/leh

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