Gewobau will nicht ins Hilgardhaus, aber vielleicht die Stadt

Zweibrücken. Oberbürgermeister Helmut Reichling ist mit Eigentümer Manfred Schenk im Gespräch darüber, ob die Stadt das Hilgardhaus für städtische Behörden nutzen könnte. Reichling: "Es ist zu früh, um etwas zu Details zu sagen. Wir stehen noch ganz am Anfang

Zweibrücken. Oberbürgermeister Helmut Reichling ist mit Eigentümer Manfred Schenk im Gespräch darüber, ob die Stadt das Hilgardhaus für städtische Behörden nutzen könnte. Reichling: "Es ist zu früh, um etwas zu Details zu sagen. Wir stehen noch ganz am Anfang." Reichling wie auch Gewobau-Geschäftsführer Werner Marx dementierten Gerüchte, die Gewobau erwäge einen Umzug in die Gründerzeit-Stadtvilla. Die Gewobau will zwar langfristig den Schlossplatz verlassen (wir berichteten). Doch Marx betont: "Von Überlegungen in Richtung Hilgardhaus ist mir nichts bekannt." "Keine konkreten Überlegungen" gibt es auch, das Bauamt ins Hilgardhaus zu verlegen, obwohl daran früher schon einmal gedacht worden sei, so Baudezernent Heinz Heller (und gleichlautend Reichling). Mit seinen langen Korridoren und vielen Treppen sei das jetzige Gebäude an der Gymnasiumstraße "nicht optimal geeignet", so Heller. Sollte sich irgendwann mal eine Umzugsmöglichkeit ergeben, werde man das prüfen. lf

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