Senioren-Nachmittag Furioses Programm in Hornbach

Hornbach · Die TV-Tanzmäuse sorgten beim Senioren-Nachmittag auf der Bühne der Pirminiushalle für mächtig Wirbel.

 Die Tanzmäuse des Turnvereins fegten als Rudis Rentiere über die Bühne.

Die Tanzmäuse des Turnvereins fegten als Rudis Rentiere über die Bühne.

Foto: Norbert Rech

Jung und Alt feiern in Hornbach gemeinsam. Das unterstrich Stadtbürgermeister Reiner Hohn während seiner Begrüßung zum diesjährigen Senioren-Nachmittag in einer voll besetzten Pirminiushalle. So waren bei der Feier neben den älteren Einwohnern der Klosterstadt auch viele junge Familien mit ihren Kindern anwesend, um zusammen ein paar schöne vorweihnachtliche Stunden zu genießen.

Viel Applaus gab es bereits beim Auftritt des örtlichen Gesangvereinss mit Dirigentin Christine Gölzer, der mit Liedern , wie „Die Rose“ für Kurzweil sorgte. Richtig zu Sache ging es bei den Tanzmäusen des Turnvereins unter Leitung von Tanja Kühn, die als Rudis Rentiere über die Bühne wirbelten oder mit der Weihnachtsbäckerei für Stimmung im Saal sorgten. Leider nur einen Teil ihres Weihnachts-Musicals konnten die Kinder der Hieronymus-Bock-Grundschule aufführen. Leiterin Katrin Weidemeier bereicherte mit dem Nachwuchs bereits zum fünften Mal den Senioren-Nachmittag. Inhaltlich drehte sich diesmal alles um Geschenke. Bevor der Stadtrat und andere fleißige Helfer den Gästen Kaffee und Kuchen servierten, folgten noch der Auftritt der Tanzgruppe des Turnvereins und eine kleine Ansprache von Verbandsbürgermeister Jürgen Gundacker. Dieser danke den vielen Ehrenamtlichen in der Stadt, bei denen gerade die Senioren einen großen Anteil hätten.

Nach der Pause ging es besinnlich weiter Hilde Reschke erzählte eine zum Nachdenken anregende Geschichte - passend zu Weihnachten. Dann folgten Grußworte des katholischen Monsignore Gerhard Poete und des neuen evangelischen Pfarrers Daniel Seel. Eileen Forbes am Klavier und Hohn selbst sorgten für ein furioses Finale. Der Stadtbürgermeister sang unter anderem „Wir sind im Herzen jung“. Mit dem gemeinsamen Weihnachtslied „Oh du fröhliche“ war noch längst nicht Schluss. Die Besucher saßen noch eine ganze Weile zusammen und erinnerten sich an frühere Zeiten.

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