Danach sollte aber das kräftige Hoch über dem Baltikum seinen Einfluss bis nach Mitteleuropa ausdehnen und in unserer Region für ruhiges Wetter sorgen. Allerdings können sich Nebel und Hochnebelgebiete mittlerweile schon recht zäh halten. Oft sollte es aber der Sonne noch gelingen, sich in Szene zu setzen.

Donnerstag: Heute dominieren kompakte Schichtwolken. Gelegentlich fällt daraus leichter Regen oder Sprühregen. Dabei ist es herbstlich kühl. Bis zum Abend lässt der Regen nach. In der Nacht auf Freitag bleibt ist es meistens dunstig oder hochnebelartig bewölkt.

Freitag: Nach Auflösung dieser hochnebelartigen Bewölkung sollte sich im Laufe des Vormittages die Sonne durchsetzen. Dann steht uns ein freundlicher Tag bevor. Die Temperaturen erholen sich von ihrer Talfahrt.

Samstag: Am Vormittag überquert uns von Nordwesten ein Regenband. Zum Nachmittag trocknet die Luft aber ab und die Wolkendecke lockert auf. Hin und wieder lässt sich sogar die Sonne für längere Zeit blicken. Die Temperaturen entsprechen der Jahreszeit. In der Nacht zu Sonntag kann sich Dunst oder Nebel bilden.

Sonntag: Die Dunst- und Nebelfelder, die sich in der Nacht ausgebildet haben, sollten sich in der Regel im Laufe des Vormittags auflösen. Dann strahlt die Sonne über unserer Region und spendet uns wohltuende Wärme.

Weiterer Trend: Am Montag und Dienstag teilweise schon zäher Nebel oder Hochnebel, sonst aber freundlich mit Sonnenschein und tagsüber angenehm mild. Auf Mittwoch von Nordwesten her Wetterverschlechterung und Abkühlung.