FDP wählt Steven Wink als Direktkandidaten für Bundestagswahl
Südwestpfalz. Die FDP hat Steven Wink als Direktkandidaten des Wahlkreises Pirmasens (211), zu dem auch Zweibrücken gehört, für die Bundestagswahl nominiert. Bei einer Versammlung des Kreisverbands Südwestpfalz stimmten 19 der 21 Delegierten für den 28 Jahre alten Pirmasenser
Südwestpfalz. Die FDP hat Steven Wink als Direktkandidaten des Wahlkreises Pirmasens (211), zu dem auch Zweibrücken gehört, für die Bundestagswahl nominiert. Bei einer Versammlung des Kreisverbands Südwestpfalz stimmten 19 der 21 Delegierten für den 28 Jahre alten Pirmasenser. Bereits im Mai hatten die Pirmasenser Liberalen ihren neuen stellvertretenden Vorsitzenden als Kandidaten für den Bundestag, der im Herbst 2013 wieder gewählt wird, vorgeschlagen. Steven Wink fungiert auch als Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren. Im Wahlkampf setzt er vor allem auf das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Aber auch mit dem B 10-Ausbau und regionaler Bildungspolitik will er bei den gut 180 000 Wahlberechtigten punkten. Dr. Volker Wissing, FDP-Bundestagsabgeordneter aus der Südpfalz, sagte Wink seine Unterstützung zu.2009 war die FDP mit Heinz-Walter Roth ins Rennen gegangen. Der Hornbacher hatte 11,1 Prozent geholt. Den Wahlkreis gewann zum dritten Mal in Folge von Anita Schäfer (CDU). Wie bereits im Frühjahr fand die FDP-Versammlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Damals war dies noch mit einem Versehen begründet worden. pio
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