Es fehlen Informationen
Herzogtums-JubiläumEs fehlen InformationenZu "Eine Feier wird zum Ärgernis" (26. Januar)Ich bin nicht der Meinung, dass zu wenig getan wird, es wird nur zu wenig informiert. Auf der offiziellen Seite der Stadt Zweibrücken kann man nur keinen Terminkalender - zumindest unter dem Titel "600 Jahre Herzogtum Pfalz-Zweibrücken" finden
Herzogtums-JubiläumEs fehlen InformationenZu "Eine Feier wird zum Ärgernis" (26. Januar)Ich bin nicht der Meinung, dass zu wenig getan wird, es wird nur zu wenig informiert. Auf der offiziellen Seite der Stadt Zweibrücken kann man nur keinen Terminkalender - zumindest unter dem Titel "600 Jahre Herzogtum Pfalz-Zweibrücken" finden. Es wird unter diesem Titel nur die Geschichte dargestellt. Das ist zwar recht interessant, aber für jemanden, der aus Bayern kommen will, nicht hilfreich. Insofern würde ich mir schon mehr Informationen wünschen. Ein Hyperaktivismus seitens der Bürger oder einzelner Personen bringt nichts! Es gibt immer Lobbyisten, dazu zähle ich mich auch, die etwas voranbringen wollen oder ihren Willen durchsetzen wollen. In meinem Fall, denke ich, wird die Ausstellung von Frau Glück-Christmann ihren Beitrag dazu erfüllen. Ich frage mich nur, inwieweit sich das Landgestüt und der Reit- und Fahrverein daran beteiligen? 600 Jahre Pfalz-Zweibrücken! Das könnte für mich auch die Freilegung des Trompetenhügels bedeuten! In Form einer Beteiligung der John-Deere-Werke, die ein Heizkraftwerk betreiben. Das wäre für die Firma gut! Das wäre für die Fasanerie gut! Das ist nur so ein Gedanke. Georg Dhom, Homburg Hartz IVDie Dinge nicht durcheinanderbringenZum Leserbrief "Roland Koch hat recht " (21. Januar)Ich möchte Herrn Heidenreich empfehlen, erst einmal genau nachzudenken. Er meint, er wüsste, was viele arbeitenden Menschen in unserem Land bewegt und dass viele Bezieher von Hartz IV diese Leistung als vorgezogene Alterspension sehen. Wenn Herr Heidenreich von Pensionen spricht, weiß er wohl auch, das diese nur Beamte bekommen und diese zählen wohl zu den am besten Abgesicherten. Dagegen beträgt der Regelsatz von Hartz IV für alleinstehende Erwachsene zurzeit 359 Euro, Ehepartnern stehen jeweils 90 Prozenz zu: 323 Euro. Ich glaube nicht, daß jemand von solchen "Pensionen" freiwillig leben möchte.Was einfach und ergreifend fehlt, sind Arbeitsstellen. Und wo keine Arbeit ist, kann auch die beste Arge nichts vermitteln. Für den Fall, dass jemand zumutbare Arbeit ablehnt, können ihm heute schon Leistungen gestrichen werden. Wenn Herr Heidenreich sich für eine Löschung des Namens Hartz IV stark macht, ist hier für ihn der offizielle Name "Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt". Wer aber von Hartz-IV redet, meint meist ALG II mit oben genannten Geldern. Umberto Stolle, Blieskastel