Es bleibt durchwachsen

Zu Beginn der Woche überquert uns von Westen eine Warmluftfront mit Regen. Danach befindet sich Mitteleuropa zwischen einem Tief bei den Britischen Inseln und hohem Luftdruck über Südeuropa und dem Balkan. Mit südwestlicher Strömung, gelangt damit zunächst warme und recht schwüle Luft in unsere Region. Ab Wochenmitte kühlt es sich wieder ab

Zu Beginn der Woche überquert uns von Westen eine Warmluftfront mit Regen. Danach befindet sich Mitteleuropa zwischen einem Tief bei den Britischen Inseln und hohem Luftdruck über Südeuropa und dem Balkan. Mit südwestlicher Strömung, gelangt damit zunächst warme und recht schwüle Luft in unsere Region. Ab Wochenmitte kühlt es sich wieder ab.

Nach letzten Aufhellungen am Morgen trübt sich heute der Himmel bereits am Vormittag von Westen her ein und anschließend überquert uns ein Regengebiet. Die Luft wird jedoch recht mild.

Morgen wechseln sich kurze Aufheiterungsphasen mit dichteren Wolkenfeldern ab. In schwül-warmer Luft können sich mancherorts Regenschauer und Gewitter bilden.

Der Mittwoch startet meist freundlich mit längeren sonnigen Abschnitten. Mit zunehmender Erwärmung entwickeln sich im Laufe des Nachmittags jedoch wieder einige mächtigere Haufenwolken. Lokal kann es zu teils gewittrigen Regengüssen kommen. Die Temperaturen gehen etwas zurück.

An Fronleichnam bleibt es bei einem Mix aus Sonne und blumenkohlartigen Wolken. Diese werden zeitweise wieder dunkler und bedrohlicher und lassen teilweise Schauer und Gewitter erwarten. Dabei kann es zu starken Windböen kommen. Die Luft ist nur mäßig-warm.

Weiterer Trend: Am Freitag und Samstag wechselnd wolkig und Schauer, dabei recht kühl. Am Sonntag zunehmend freundliches Hochdruckwetter mit längeren sonnigen Abschnitten und steigende Temperaturen.

Temperaturen fürs Zweibrücker Land: Tiefsttemperatur in Grad Celsius: Montag 8 bis 10, Dienstag 13 bis 15, Mittwoch 13 bis 15, Donnerstag 9 bis 11. Höchsttemperatur in Grad Celsius: Montag 17 bis 19, Dienstag 22 bis 24, Mittwoch 20 bis 22, Donnerstag 19 bis 21.

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