Eine musikalische Reise in außergewöhnliche Klangwelten

Zweibrücken. Die Musikgruppe Klangweilen ist am Samstag im Wintergarten der Festhalle zu Gast

Zweibrücken. Die Musikgruppe Klangweilen ist am Samstag im Wintergarten der Festhalle zu Gast. ab 20 Uhr, entführen Maik Dünnweller, Hans Walter Putze und Michael Pfleger erneut nicht alltägliche Klangwelten: Keltische Harfe, Didgeridoo, Gongs, Klangschalen, Hang (siehe Info), Monochord, Schwirrhölzer und andere ausgefallene Instrumente vereinigen sich zu einem Klanggebilde, das, so beschreibt es jedenfalls der Veranstalter, "mal mystisch schwebend, mal rhythmisch pulsierend, mal melodisch umhüllend den Raum und die Zuhörer erfüllt". Eingebettet in die Musik von "Klangweilen" sind gesammelte und selbst verfasste Texte zum Leben und der Zeit. Vorgetragen als lyrische Texte, werden sie dazu in Klang interpretiert. redKarten zu 15 Euro, ermäßigt zehn Euro, gibt es in Zweibrücken in der Festhalle, Saarlandstraße 9, im Romantik Hotel Landschloss Fasanerie, im Hotel Rosengarten am Park sowie an der Abendkasse.

Hintergrund

Ein Hang ist ein gongähnliches Musikinstrument aus der Schweiz. Es sieht aus wie ein Ufo. Gespielt wird es nicht trommelähnlich mit Schlägeln, sondern sensibel direkt mit den Händen. Daher der Name "Hang" gleich Hand auf Schweizerdeutsch. Verschiedene Tonfelder sind auf die Integration zu einem harmonischen Gesamtklang angelegt. Beeinflusst ist es von diversen Instrumenten aus aller Welt. red

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