Der Frühling nimmt eine Auszeit

Ein Sturmtief über Skandinavien, wandert bis morgen nach Russland. Hinter seiner Störungszone strömt feuchte und kühle Nordmeerluft in unsere Region. Nach einer kurzen Wetterberuhigung erreichen uns ab Mittwoch aus Westen neue Schlechtwettergebiete von einem nordatlantischen Tief. Der Wettercharakter ist dabei alles andere als frühlingshaft.Heute ist es vielfach wolkenverhangen und trüb

Ein Sturmtief über Skandinavien, wandert bis morgen nach Russland. Hinter seiner Störungszone strömt feuchte und kühle Nordmeerluft in unsere Region. Nach einer kurzen Wetterberuhigung erreichen uns ab Mittwoch aus Westen neue Schlechtwettergebiete von einem nordatlantischen Tief. Der Wettercharakter ist dabei alles andere als frühlingshaft.Heute ist es vielfach wolkenverhangen und trüb. Zunächst nieselt oder tröpfelt es nur vereinzelt. Gegen Abend nimmt aber der Regen deutlich zu. Dazu bläst ein lebhafter und unangenehmer Südwest bis Westwind. In der Nacht mischen sich vor allem in höheren Lagen zunehmend Schneeflocken unter den Regen.Morgen gibt es einen raschen Wechsel aus sonnigen Phasen und blumenkohlartigen Wolken. Gelegentlich treten einige Schauer auf, die zum Teil mit Schnee und Graupel vermischt sind. Die Luft ist recht kühl.Nach einer teils klaren und kalten Nacht mit Frostgefahr, sowie überfrierender Nässe, scheint am Mittwoch zunächst für einige Zeit die Sonne. Gegen Mittag nimmt die Bewölkung aus Westen zu und es setzt Regen ein. Der Wind frischt dabei wieder spürbar auf.Am Donnerstag ist es richtig unangenehm und nass-kalt. Ein lebhafter Südwestwind treibt kompakte Schichtwolken vor sich her, aus denen es häufig regnet.

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