Das Fest engagierter Helfer

Rosenkopf. Längst haben sich die Rosenkopfer Dorfbewohner mit ihrem Dorffests einen Namen gemacht. War der Besucherstrom auch dieses Jahr nicht ganz so groß wie die Jahre zuvor, dem Festflair erlagen erneut viele Gäste aus nah und fern. Ortsbürgermeister Jürgen Plagemann war jedenfalls zufrieden und lobte das große Engagement der Bürger

 Auch wenn weniger Besucher den Weg nach Rosenkopf fanden als in vorherigen Jahren, sind die Veranstalter zufrieden. Foto: cos

Auch wenn weniger Besucher den Weg nach Rosenkopf fanden als in vorherigen Jahren, sind die Veranstalter zufrieden. Foto: cos

Rosenkopf. Längst haben sich die Rosenkopfer Dorfbewohner mit ihrem Dorffests einen Namen gemacht. War der Besucherstrom auch dieses Jahr nicht ganz so groß wie die Jahre zuvor, dem Festflair erlagen erneut viele Gäste aus nah und fern. Ortsbürgermeister Jürgen Plagemann war jedenfalls zufrieden und lobte das große Engagement der Bürger."Es gibt einen großen Freundeskreis, die Nachbarschaft zu Bechhofen und Käshofen ist ohnehin intakt, da kommen die Dorfbewohner zu den Veranstaltungen der Nachbargemeinden, das ist einfach so Brauch", sagt der Ortsbürgermeister, der sich allein mit dem Wetter nicht ganz zufrieden zeigt

Voll und ganz bewährt hat sich dagegen die Entscheidung, den Mittelpunkt des Dorffestes rund um den Rosenbrunnen zu setzen. "Es war Absicht, die Besucher mehr um diesen zentralen Punkt in unserem Dorf zu scharen und wir haben deshalb auf bestimmte Festplätze wie Ottos Scheune, den Weinkeller in unserem Haus oder das Feiern unterm Fallschirm bei den Hübschers einfach verzichtet" stellt Jürgen Plagemann fest. Geöffnet war dagegen heuer wieder die Festküche im altehrwürdigen Feuerwehrgerätehaus mit dem kleinen Türmchen.

Die Musiker von Herberts Steirermen heizten den Besuchern musikalisch mächtig ein, nach dem Gottesdienst im Grünen war Frühschoppenzeit angesagt und wie die Jahre zuvor war gestern beim 29. Rosenkopfer Dorffest großes Gedrängen an den verschiedenen Essenausgabeplätze, wo die bekannten Dorfspezialitäten zu haben waren. Rund 70 Helfer waren im Einsatz, setzten sich dafür ein, dass die Besucher mit gutem Eindruck über eine bestens funktionierende Dorfgemeinschaft den Ort verlassen konnten. "In unserer kleinen Ortschaft

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