Bewegung in Kita tut gut

Großsteinhausen. Zehn Kindergartenleiterinnen und Fachbereichsleiter Alfred Maas weilten gestern zur Fortbildung im ersten Bewegungskindergarten der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land. Ihr Wissen und die schon bisher gemachten Erfahrungen an die Berufskollegen weiter zu geben, waren für Marlene Burgey und die übrigen Teammitglieder, allen voran Anneliese Bauer, eine Selbstverständlichkeit

Großsteinhausen. Zehn Kindergartenleiterinnen und Fachbereichsleiter Alfred Maas weilten gestern zur Fortbildung im ersten Bewegungskindergarten der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land. Ihr Wissen und die schon bisher gemachten Erfahrungen an die Berufskollegen weiter zu geben, waren für Marlene Burgey und die übrigen Teammitglieder, allen voran Anneliese Bauer, eine Selbstverständlichkeit. Denn auch das gehört zur Zertifizierung. "Das Aktionsbündnis Bewegungskindergarten legt darauf größten Wert", so die Großsteinhauser Leiterin. Wie die Idee geboren wurde, welche Veränderungen, auch baulicher Art notwendig waren, das alles trugen die Leiterin Marlene Burgey und ihre Stellvertreterin Anneliese Bauer den Fortbildungsbesucher anschaulich vor und vertieften die Referate mit einer Powerpoint-Präsentation. Im Außen- wie Innenbereich wandelte der Hort, der in der ehemaligen Großsteinhauser Schule untergebracht ist, sein bauliches Gesicht. Drei-Säulen-Konzept"Das Element Wasser für den Außenbereich war eine Grundvoraussetzung und beim Neugestalten haben Kinder, Kindergarteneltern und zahlreiche Bürger mitgeholfen. Schon damals eine positive Erfahrung für die Kinder", blickte die Leiterin zurück. Die Veränderungen mussten aber auch im Kopf erfolgen, stellte Burgey fest und erinnerte an das Drei-Säulen-Konzept beim Bewegungskindergarten. Die Sach-, Sozial- und Ich-Kompetenz sollen dem Kind mitgegeben werden. Die Psychomotorik spielt dabei eine große Rolle, erläuterte Anneliese Bauer. cos

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