50 Multiplikatoren bei Standortinitiative

Zweibrücken. Die Standortinitiative "SüdWestPfalz" hat in den vergangenen Wochen sogenannte Multiplikatoren-Gespräche geführt. Auf diese Weise möchte sie sich aktiv mit wichtigen Gruppen und Akteuren im Landkreis Südwestpfalz sowie in den Städten Zweibrücken und Pirmasens vernetzen

Zweibrücken. Die Standortinitiative "SüdWestPfalz" hat in den vergangenen Wochen sogenannte Multiplikatoren-Gespräche geführt. Auf diese Weise möchte sie sich aktiv mit wichtigen Gruppen und Akteuren im Landkreis Südwestpfalz sowie in den Städten Zweibrücken und Pirmasens vernetzen. Ziel sei es, bestehende Projekte zu unterstützen und neue Themen gemeinsam anzugehen, heißt es in einer Mitteilung der Standortinitiative (wir berichteten kurz).Die Gespräche fanden zu drei Bereichen statt: Wirtschaft, Hochschulen und Schulen. Insgesamt nahmen über 50 Unternehmer sowie Vertreter der Kammern, verschiedener Institutionen und Vereine daran teil. "Bei den Multiplikatorengesprächen war es wichtig, die regionalen Akteure an einen Tisch zu bekommen und gemeinsam die aktuelle Lage in dem jeweiligen Bereich sowie bereits vorhandene Maßnahmen und Aktionen anzusprechen, auszudiskutieren und weiterzudenken", erklärte Projektmanagerin Michaela Wrobel.

Ende Oktober starte die Testimonial-Werbekampagne der Standortinitiative: In der Region hängen Plakate mit Gesichtern von Menschen aus Zweibrücken, Pirmasens oder der Südwestpfalz, die zeigen, warum sie gerne hier leben und auch andere für die Region begeistern möchten.

Außerdem findet am 27. Oktober im DVAG-Berufsbildungszentrum Zweibrücken ein Unternehmertag der Standortinitiative "SüdWestPfalz" statt. red

standortinitiative-swp.de.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir freuen uns über Ihre Leserbriefe zur Diskussion von Themen, über die der Pfälzische Merkur berichtet hat. Damit ein möglichst großer Leserkreis zu Wort kommen kann, müssen Zuschriften gekürzt werden. Anonyme oder fingier
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