Prozess um tödliche Messerattacke: 33-Jähriger vor Gericht

Dahn/Zweibrücken · Er soll seine Frau ermordet haben, weil sie sich von ihm getrennt hatte: Wegen dieser Vorwürfe steht ein Mann gestern vor dem Landgericht Zweibrücken. Der 33-Jährige habe sich zu den Vorwürfen zunächst nicht geäußert, sagte ein Gerichtssprecher.

Nach der Tat vom 16. Juni im südwestpfälzischen Dahn hatte er dagegen umfangreich ausgesagt und die Tat gestanden. Das Verbrechen hatte sich nach früheren Angaben an einer Bushaltestelle in Dahn ereignet. Vor den Stichen soll der 33-Jährige seine Frau umarmt haben. Er habe der 20-Jährigen nach eigenen Angaben dann mit einem Messer zweimal in den Oberkörper gestochen. Die schwer verletzte Frau starb trotz einer Notoperation im Krankenhaus.

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