Konzert von Michael Wack und Wolfgang Ohler Mundart und Blues zwischen Himmel und Hölle

Zweibrücken · () Am Freitag, 23. März, singt in der Himmelsbergkapelle um 20 Uhr Michael Wack zur Gitarre und spielt Bluesharp. Wolfgang Ohler liest kurze Texte. Beides geschieht in Mundart – denn beide identifizieren sich mit der Sprache unserer Heimat. Und wollen beweisen, dass auch der Blues gute Laune machen kann. Michael Wack und Wofgang Ohler sind seit Jahrzehnten in der lokalen Kulturszene unterwegs, haben sich auf Veranstaltungen ergänzt und schon bei den ersten CDs von Blueshimmel kooperiert. „Ich habe einige Texte zu den Songs beigetragen, zum Beispiel auch zur Hymne der Band Palzfranzos. 2016 haben wir gemeinsam im früheren Terminal unseres Flugplatzes ein Konzert für Flüchtlinge organisiert. An die gemeinsame Blueszeit wollen wir mit unserer musikalisch-literarischen Session erinnern. In dieser Form machen wir das zum ersten Mal, also eine Premiere“, erzählt Wolfgang Ohler.

 Michael Wack.

Michael Wack.

Foto: Max Weber

() Am Freitag, 23. März, singt in der Himmelsbergkapelle um 20 Uhr Michael Wack zur Gitarre und spielt Bluesharp. Wolfgang Ohler liest kurze Texte. Beides geschieht in Mundart – denn beide identifizieren sich mit der Sprache unserer Heimat. Und wollen beweisen, dass auch der Blues gute Laune machen kann. Michael Wack und Wofgang Ohler sind seit Jahrzehnten in der lokalen Kulturszene unterwegs, haben sich auf Veranstaltungen ergänzt und schon bei den ersten CDs von Blueshimmel kooperiert. „Ich habe einige Texte zu den Songs beigetragen, zum Beispiel auch zur Hymne der Band Palzfranzos. 2016 haben wir gemeinsam im früheren Terminal unseres Flugplatzes ein Konzert für Flüchtlinge organisiert. An die gemeinsame Blueszeit wollen wir mit unserer musikalisch-literarischen Session erinnern. In dieser Form machen wir das zum ersten Mal, also eine Premiere“, erzählt Wolfgang Ohler.

 Wolfgang Ohler präsentiert seine Texte.

Wolfgang Ohler präsentiert seine Texte.

Foto: picture-alliance/ dpa/Oliver Dietze

Der Eintritt ist frei. Spenden zum Erhalt der Kapelle sind erwünscht.

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