Bilder von Gerda Sachweh und ihrem Sohn in der Park-Galerie

Zweibrücken · Die Park Galerie zeigt ab dem 4. Mai etwa 50 Werke von Gerda Sachweh-Tänzer und ihrem Sohn Ulrich Sachweh.

Beide haben enge Bezüge zu Zweibrücken, denn Gerda Sachweh-Tänzer war hier jahrelang tätig und ihr Sohn wurde in der Stadt geboren. Die gebürtige Schlesierin Sachweh kam in den 1950er Jahren nach Zweibrücken, wo sie für die Stadtwerbung tätig war. Die studierte Künstlerin baute aber auch eine eigene Malschule auf und befasste sich außerdem intensiv mit Buchillustrationen. 1975 verlegte Gerda Sachweh-Tänzer ihren Wohnsitz nach München, wo sie bis heute sehr erfolgreich künstlerisch tätig ist. Auch ihr Sohn Ulrich lebt in München. Nach dem Besuch der Fachhochschule für Industriedesign arbeitet er seit 1983 als freischaffender Künstler und selbstständiger Grafiker. Seit 2005 ist er auch als Psychotherapeut, Kunsttherapeut und Coach tätig. Ulrich Sachweh widmet sich besonders gern der Aquarellmalerei. Sie ist für ihn nach eigenen Worten "ein Ventil zum Ausleben spontaner, kreativer Einfälle im Gegensatz zu den vorgegebenen Problemlösungen der angewandten Grafik". Die Vernissage findet Sonntag, 4.Mai, um elf Uhr statt. Die Laudatio hält Walter Hitschler. Die Ausstellung ist bis zum 25. Mai jeweils von Mittwoch bis Sonntag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

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