Vereine Amicitia erlebte schöne Tage im Salzburger Land

Zweibrücken · Jahresfahrt des Unterhaltungsvereins Zweibrücken führte im Juni nach Österreich.

 Die Amicitianer mit ihrem Reisefüher Matthias Lüftenegger. 	 Foto: Verein

Die Amicitianer mit ihrem Reisefüher Matthias Lüftenegger.  Foto: Verein

Foto: Verein

() Die traditionelle Jahresfahrt des Unterhaltungsvereins Amicitia Zweibrücken führte Ende Juni ins Salzburger Land. Die 43 Teilnehmer waren im Hotel Lungau in Mauterndorf untergebracht – „ein tolles Haus, schön und modern“, lobt Karl Manderscheid nach der Rückkehr und fügt hinzu: „Unser Gastgeber Matthias Lüftenegger war jeden Tag mit uns unterwegs. Einen besseren Reiseführer hätten wir nicht finden können.“

Der erste Ausflug führte die Gruppe am zweiten Tag nach Gmünd, einem schönen Kunsthandwerkerdorf in Kärnten. Hier befindet sich auch das einzige, private Porschemuseum, wo von 1944 bis 1950 die ersten Fahrzeuge mit dem Namen Porsche gebaut wurden. Das war den Zweibrückern natürlich einen Besuch wert. Am dritten Tag ging es nach Radstadt, wo die Reisegruppe auf der Sonnenalm in 1300 Metern Höhe ein zünftiges Mittagessen genoss.

Höhepunkt am vierten Tag war eine Bootstour auf dem Wörthersee. Danach ging es weiter nach Klagenfurt in den Miniaturpark Minimundus. Kulinarisch wurde es für alle am fünften Tag. Auf einem großen Bio-Bauernmarkt in Villach gab es allerhand Köstlichkeiten zu entdecken. Abends stand im Hotel ein Haxnessen mit schöner Hausmusik auf dem Programm.

Und bevor es zurück nach Zweibrücken ging, unternahmen die Reisegruppe am letzten Tag noch eine Wanderung zur örtlichen Burg, inklusive einer Fahrt mit der Taurachbahn. Karl Manderscheid erklärt: „Dabei handelt es sich um eine Schmalspurbahn, die ich noch aus meiner Kindheit kenne, und ich bin 84“, schmunzelt er.

Ein gelungener Abschluss für eine wie immer wunderschöne Jahresfahrt er Amicitianer.

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