WSF Zweibrücken Die große Furcht vor der „blöden 100“

Zweibrücken · Die Nachwuchs-Kanuten der WSF Zweibrücken können seit Mitte Mai wieder fast normal trainieren. Stefan Loch, Trainer und 2. Vorsitzender des Vereins, ist nach dem zermürbenden Hin- und Her der letzten 14 Monate aber erstmal nur vorsichtig optimistisch. Auch weil noch immer zahlreiche Wettkämpfe verschoben oder abgesagt werden.

 Auf dem Schwarzbach zum Paddel greifen durften die Kanuten der Wassersportfreunde Zweibrücken auch während der Pandemie. Seit Mitte Mai ist nun aber auch das Training mit bis zu 20 Kids wieder erlaubt. Das freut WSF-Trainer Stefan Loch (rechts), hier im Bild mit der Familie Jung/Lang aus Pirmasens (v. links: Mutter Heike und ihre Kinder Ulf und Britta).

Auf dem Schwarzbach zum Paddel greifen durften die Kanuten der Wassersportfreunde Zweibrücken auch während der Pandemie. Seit Mitte Mai ist nun aber auch das Training mit bis zu 20 Kids wieder erlaubt. Das freut WSF-Trainer Stefan Loch (rechts), hier im Bild mit der Familie Jung/Lang aus Pirmasens (v. links: Mutter Heike und ihre Kinder Ulf und Britta).

Foto: Markus Hagen
 Kreativität während der langen Wettkampfpause: Die WSF-Kanuten Ulf und Holger Jung stürzten sich im Januar den Wasserfall in der Saarburger Innenstadt hinab.

Kreativität während der langen Wettkampfpause: Die WSF-Kanuten Ulf und Holger Jung stürzten sich im Januar den Wasserfall in der Saarburger Innenstadt hinab.

Foto: TV/privat
  Nach schwieriger Vorbereitung hat WSF-Kanut Holger Jung die Teilnahme an der Junioren-EM beim einzigen Wettkampf 2020 in Markkleeberg verpasst.

Nach schwieriger Vorbereitung hat WSF-Kanut Holger Jung die Teilnahme an der Junioren-EM beim einzigen Wettkampf 2020 in Markkleeberg verpasst.

Foto: Jung/privat
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