TSC Zweibrücken will den Schalter wieder umlegen

Landesliga West. Nach neun Spielen ohne Niederlage hat der TSC Zweibrücken zwei Mal in Folge ohne Punkte dagestanden. "Die Niederlagen stecken den Spielern schon in den Köpfen", meint TSC-Sprecher Stephan Heidenreich. "Doch die Spieler werden die Misserfolge bis Sonntag abhaken. Wir haben trotz allem bisher eine gute Runde gespielt." Daran soll die Mannschaft am Sonntag, 15 Uhr, gegen den SV Mackenbach auch anknüpfen.

Landesliga West. Nach neun Spielen ohne Niederlage hat der TSC Zweibrücken zwei Mal in Folge ohne Punkte dagestanden. "Die Niederlagen stecken den Spielern schon in den Köpfen", meint TSC-Sprecher Stephan Heidenreich. "Doch die Spieler werden die Misserfolge bis Sonntag abhaken. Wir haben trotz allem bisher eine gute Runde gespielt." Daran soll die Mannschaft am Sonntag, 15 Uhr, gegen den SV Mackenbach auch anknüpfen.

Die Mannschaft müsse zu der in der Saison schon oft gezeigten Stärke zurückfinden, fordert Heidenreich. "Vor allem die individuellen Fehler abstellen." Da habe immer Mal ein anderer gepatzt. "Wenn das gelingt, wird es für Mackenbach schwer." Mackenbach hat als elfter sechs Punkte Rückstand zum vierten TSC. "In dem Bereich liegt alles noch recht eng zusammen", meint der TSC-Sprecher. Deshalb sollte sich die Mannschaft keinen weiteren Ausrutscher leisten.

Schließlich strebt der TSC einen Platz im ersten Drittel an. Nach dem Spiel am Sonntag muss der TSC bereits am Dienstag, 1. November, 14.30 Uhr in einem vorgezogenen Spiel in Meisenheim wieder ran. "In den beiden Spielen können wir einen Schritt in die Richtung machen."

Nach dem 1:0-Sieg "im Kampfspiel" gegen den SV Hermersberg haben die VB Zweibrücken 21 Punkte auf dem Konto. "Eine schöne Momentaufnahme", stellt Spielertrainer David Schwartz fest. "Aber es ist im Mittelfeld noch alles eng zusammen. Da dürfen wir uns noch nicht ausruhen." Gleichwohl werde es am Sonntag, 15 Uhr, beim VfR Baumholder "richtig schwer", weitere Punkte zu sammeln. Baumholder sei mit Hüffelsheim die Mannschaft der Stunde in der Liga.

Baumholder habe in der Offensive richtig starke Stürmer, schätzt Schwartz den Gegner ein. "Darauf müssen wir uns einstellen." Fehler wie gegen Hermersberg dürfe sich die VBZ-Defensive nicht leisten. "Baumholder bestraft die." Aus einer kompakten Defensive möchte Schwartz nach Ballgewinnen schnell umschalten und nach vorne spielen. Das habe die Mannschaft in der Saison ja auch schon erfolgreich umgesetzt.

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