Tischtennisherren der VTZ schütteln einen Verfolger ab
Zweibrücken · Die Spitzenposition gefestigt haben die Tischtennisherren der VT Zweibrücken. Im Topspiel der Bezirksliga Westpfalz setzten sie sich mit 9:5 gegen den TTC Steinalben durch und bleiben damit auf Kurs Wiederaufstieg.
Die Tischtennisherren der VT Zweibrücken lassen sich nicht von ihrem Weg zurück in die 2. Pfalzliga abbringen. Im Spitzenspiel der Bezirksliga Westpfalz setzte sich der Tabellenführer beim bis dahin zweitplatzierten TTC Steinalben mit 9:5 durch. Damit liegt dieser nun mit vier Punkten weniger als die VTZ auf Rang drei. Mit einem Punkt mehr auf dem Konto hat sich der SV Weselberg vorbei auf Platz zwei geschoben.
In Steinalben verlief die Partie zunächst ausgeglichen. Die VTZ ging mit einer 2:1-Führung aus den Eingangsdoppeln. Patrik Müller/Jens Weinand bezwangen das Spitzenduo der Gastgeber in fünf Sätzen. Ebenso mit 3:2 setzten sich Paul Miller/Sebastian Schwartz durch. Jan-Erik Schröder/Ulrich Keller zogen ebenfalls über die volle Distanz den Kürzeren. Im ersten Paarkreuz blieb es eng. Miller mit 3:1 gegen Jürgen Bönsch, Müller in fünf Sätzen gegen Tobias Baumann und Schröder mit 3:0 gegen Patrick Zumbach sicherten der VTZ die Einzelzähler. Schwartz, Weinand und Keller mussten sich geschlagen geben. Beim 5:4 für die Gäste blieb die Partie offen. In der zweiten Hälfte zeigten die Zweibrücker aber einmal mehr ihre Stärke. Lediglich Miller musste seine Partie abgeben. Schwartz, Schröder, Weinand und Müller sicherten mit ihren Einzelerfolgen aber den Sieg des Spitzenreiters.
Bereits am Donnerstag geht es für die VTZ um die nächsten Meisterschaftspunkte. Ab 20 Uhr ist der Tabellenneunte TTC Bruchweiler zu Gast in Zweibrücken .
Die zweite Mannschaft hat mit ihrem klaren 9:1-Sieg gegen den SV Weselberg II den zweiten Platz der Bezirksklasse West gefestigt. Die Punkte sicherten die drei Doppel Thomas Kloos/Michael Conzelmann, Jan-Erik Schröder/Michael Freyler und Sven-Patrick Wagner/Stefan Langer sowie im Einzel Spitzenspieler Kloos (2), Schröder, Wagner, Langer und Ulrich Keller.