SVN-Trainer Raphaél Laghnej kann Spielern keine Garantie geben

Zweibrücken · Nicht ungeduldig werden will Raphaél Laghnej bei der Suche nach neuen Spielern. Der Trainer des angeschlagenen Fußball-Oberligisten SVN Zweibrücken schickt seine bislang verbleibenden Spieler erst einmal in die Winterpause.

"Ich nutze nun, wenn ich nicht in Zweibrücken bin, aber die Möglichkeit, mit weiteren zu telefonieren." Von einigen habe er eine Zusage, die allerdings abhängig davon sei, ob das abgeschlagene Schlusslicht in der Restsaison der Oberliga aufläuft. "Das kann ich aber nicht garantieren", betont Laghnej. Nach erneuten Gesprächen mit dem SVN-Vorsitzenden Richard Denger haben diese vereinbart, ihren eingeschlagenen Weg zu verfolgen, "mittelfristig und sinnvoll ein Team zusammenzustellen als wieder auf Teufel komm raus." Natürlich sei der Wille da, ein Oberliga-Team zu stellen, "aber ich habe mich davon freigemacht, es mit aller Macht zu müssen". Zumal er auch Zusagen von Spielern hätte, die erst im Sommer für eine mögliche Runde in der Verbandsliga kommen würden.

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