SV 64 will trotz weiter Anreise mit Spaß in Pokalpartie in Aue gehen

Zweibrücken · Knapp zweieinhalb Wochen vor dem Erstrunden-Pokalturnier des DHB beginnt der Ticketverkauf für die Partie des SV 64 Zweibrücken in Aue. Neben dem Handball-Drittligisten, die am Samstag, 16. August, um 17.30 Uhr beim Zweitligisten EHV Aue antreten müssen, sind der zweifache deutsche Meister TBV Lemgo sowie die SG Leutershausen (3. Liga) bei dem Turnier dabei. Die Begegnung des TBV und der SGL wird bereits um 15 Uhr angepfiffen. Die Gewinner dieser beiden Halbfinal-Begegnungen bestreiten dann am Sonntag das Finale, der Sieger dieses Spieles qualifiziert sich fürs Achtelfinale. Die Eintrittskarten zu dem Pokalturnier werden als Kombikarte für beide Tage angeboten. Sie kosten 18 Euro für einen Stehplatz (zehn für Kinder) und zwischen 20 und 25 Euro (15 und 18 für Kinder) für einen Sitzplatz. Karten können über die Homepage des EHV Aue unter www.ehv-aue.org bestellt werden. Die Erzgebirgshalle hat eine Kapazität von 2200 Sitzplätzen. Weite Anreisen nichts Neues

Knapp zweieinhalb Wochen vor dem Erstrunden-Pokalturnier des DHB beginnt der Ticketverkauf für die Partie des SV 64 Zweibrücken in Aue. Neben dem Handball-Drittligisten, die am Samstag, 16. August, um 17.30 Uhr beim Zweitligisten EHV Aue antreten müssen, sind der zweifache deutsche Meister TBV Lemgo sowie die SG Leutershausen (3. Liga) bei dem Turnier dabei.

Die Begegnung des TBV und der SGL wird bereits um 15 Uhr angepfiffen. Die Gewinner dieser beiden Halbfinal-Begegnungen bestreiten dann am Sonntag das Finale, der Sieger dieses Spieles qualifiziert sich fürs Achtelfinale.

Die Eintrittskarten zu dem Pokalturnier werden als Kombikarte für beide Tage angeboten. Sie kosten 18 Euro für einen Stehplatz (zehn für Kinder) und zwischen 20 und 25 Euro (15 und 18 für Kinder) für einen Sitzplatz. Karten können über die Homepage des EHV Aue unter www.ehv-aue.org bestellt werden. Die Erzgebirgshalle hat eine Kapazität von 2200 Sitzplätzen.

Weite Anreisen nichts Neues

Laut Ausschreibung werden die Einnahmen unter den beteiligten Vereinen aufgeteilt. Von dem Gesamtumsatz aus dem Kartenverkauf gehen aber zunächst zehn Prozent an den DHB. Weiterhin abgerechnet werden die Kosten der Hallenmiete, Kosten für Schiedsrichter, Zeitnehmer und Sekretäre der drei Spiele sowie die feststehenden Reisekosten der drei anreisenden Teams. Hier ist ein Betrag von einem Euro je Kilometer festgelegt, sodass die 64er zumindest mit der Fahrkostenentschädigung rechnen können. Sie müssen allerdings auch die Kosten der Unterkunft selbst tragen.

Von allen möglichen Zielorten der 31 denkbaren Erstrundengegner in der Südgruppe haben die 64er mit der Auswärtsfahrt ins Erzgebirge somit den am weitesten entfernten Gegner zugelost bekommen. "Weite Anreisen kennen wir ja aus der vergangenen Saison", sagt SV-Trainer Stefan Bullacher trocken. Sein Team solle einfach hinfahren und Spaß haben.

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