Schwimmer in Coronakrise „Wie der Blick in eine riesengroße Glaskugel“

Zweibrücken · Den Sportlern der WSF Zweibrücken fehlt in der Corona-Krise derzeit ihr wichtigstes Element – das Wasser. Da muss zum Training auch schon mal eine Bierbank herhalten.

 Im Becken darf Timo Sorgius von den Wassersportfreunden Zweibrücken derzeit nicht trainieren. Das WSF-Talent hält sich wie seine Teamkollegen anhand von individuellen Wochentrainingsplänen fit. Auf dem Programm stehen Kraft, Ausdauer und Koordination.

Im Becken darf Timo Sorgius von den Wassersportfreunden Zweibrücken derzeit nicht trainieren. Das WSF-Talent hält sich wie seine Teamkollegen anhand von individuellen Wochentrainingsplänen fit. Auf dem Programm stehen Kraft, Ausdauer und Koordination.

Foto: Norbert Schwarz
  Der Vorsitzende der Wassersportfreunde Zweibrücken, Matthias Fritzke.     Foto: Wieck

Der Vorsitzende der Wassersportfreunde Zweibrücken, Matthias Fritzke. Foto: Wieck

Foto: Thomas Wieck
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