Siege für die HWE und den TV Kirkel

Homburg/Kirkel · Handball-Verbandsligisten feiern Heimerfolge gegen Merzig-Hilbringen II und Überherrn-Fraulautern.

 Leonard Frisch erzielte beim 38:21-Sieg gegen den HSV Merzig-Hilbringen vier Treffer für die HWE Homburg. Foto: Horst Klos/pmz

Leonard Frisch erzielte beim 38:21-Sieg gegen den HSV Merzig-Hilbringen vier Treffer für die HWE Homburg. Foto: Horst Klos/pmz

Foto: Horst Klos/pmz

Mit einem klaren 38:21-Heimsieg gegen den HSV Merzig-Hilbringen II hat die HWE Homburg/Waldmohr/Erbach Platz eins in der Handball-Verbandsliga Saar gefestigt. Auch der TV Kirkel holte zwei Punkte. Nach dem 29:27-Heimsieg in der Burghalle gegen die HSG Überherrn-Fraulautern verbesserte sich das Team von Trainer Mike White auf Platz drei in der Tabelle.

Spitzenreiter HWE Homburg/Waldmohr/Erbach hatte zunächst Probleme gegen de Tabellenzehnten HSV Merzig-Hilbringen. 15 Minuten hielten die Gäste bis zum Spielstand von 6:5 für die HWE noch mit, aber dann steigerte sich das Team von Spielertrainer Thomas Zellmer und zog auf 10:5 und 13:8 davon. Mit einem klaren Vorsprung von 17:10 für die HWE ging es in der Halbzeitpause. Die Führung bauten die Spieler des Tabellenersten nun immer weiter aus. Philipp Daume traf zum 21:10 nach 36 Minuten. Gut zehn Minuten vor dem Abpfiff führte die HWE mit 29:15. Am Ende traf der Homburger Daniel Sorg zum 38:21-Endstand.

Viel enger ging es beim Heimspiel des TV Kirkel gegen die HSG Überherrn-Fraulautern zu, wenn auch der TV Kirkel immer mit zwei bis fünf Toren in Führung lag. Das Team um Spielertrainer Mike White hatte einen tollen Start. 9:2 stand es für den TV Kirkel nach zwölf Minuten. Aber die Gäste kamen wieder auf 10:7 heran und vier Minuten vor Ende der ersten Halbzeit stand es sogar 11:11. Zum Pausentee lag der Gastgeber aus Kirkel mit 14:12 vorne. Kirkel dominierte erneut die ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit und zog auf 20:13 davon. Überherrn-Fraulautern kämpfte verbissen, aber man kam nicht mehr in Schlagdistanz. Kirkel verteidigte in den beiden Schlussminuten seinen dann doch knappen Zwei-Tore-Vorsprung zum verdienten Heimsieg.

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