SG Erbach hofft, dass Heimserie auch gegen St. Ingbert hält

Bezirksliga Homburg · Mit einer Energieleistung in der zweiten Halbzeit nach einem 1:3-Rückstand besiegte die SG Erbach am letzten Spieltag den Konkurrenten und Tabellennachbarn SV Blickweiler 4:3 besiegt. Somit bleibt die SG Erbach in der Rolle des Vorfolgers von Spitzenreiter SG Ballweiler-Wecklingen-Wolfersheim II.

 Im Pokal gegen Diefflen war die SG Erbach (rotes Triko) beim 0:6 chancenlos. In der Liga gegen St. Ingbert soll das anders aussehen. Foto: mh

Im Pokal gegen Diefflen war die SG Erbach (rotes Triko) beim 0:6 chancenlos. In der Liga gegen St. Ingbert soll das anders aussehen. Foto: mh

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Insbesondere Andreas Haas, der mit seinen drei Toren zum Matchwinner wurde und bei fünf Einsätzen schon 15 der 38 Erbacher Saisontore erzielt hat, macht die Elf von Trainer Frank Lebong zu einem der Aufstiegsaspiranten. "Wir haben die Offensive auf viele Schultern verteilt, doch ein solcher Stürmer hat uns im letzten Jahr gefehlt", so Lebong. Im letzten Jahr steckte die SG lange im Abstiegskampf fest.

Jetzt soll auch gegen die DJK St. Ingbert (Anstoß: Sonntag, 15 Uhr) die Erfolgsstory weiter geschrieben werden, zuhause weiterhin ungeschlagen bleiben. "Wir haben keinen Druck, doch wollen wir bis zu Winterpause so viele Punkte wie möglich holen", meint Lebong, der jedoch auf einige Spieler verzichten muss. So plagt sich Robert Rixeder seit Wochen mit Knieproblemen herum, hat sich Marcel Schwärzli in Blickweiler eine neuerliche Verletzung am Sprunggelenk zugezogen.

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