Landesliga West Nuhic fordert weiter Konzentration

Landesliga West · Der TSC Zweibrücken spielt am Samstag, 16.15 Uhr, in Rodenbach. Für die VBZ gibt es am Sonntag, 15.15 Uhr, ein kleines Derby beim FC Fehrbach.

Nach den beiden Spielen gegen den Tabellenführer Steinwenden (0:2) und den Zweiten Reichenbach (3:1) fordert der Trainer des TSC Zweibrücken, Sanel Nuhic, von seiner Mannschaft am Samstag, 16.15 Uhr, im Auswärtsspiel in Rodenbach weiter „volle Konzentration. „Wenn wir da nur etwas weniger geben als zuletzt, dann verlieren wir.“

Gegen die Spitzenteams seien die Spieler motiviert gewesen. Gegen den Tabellensiebten dürfe die Mannschaft nicht nachlassen. „Das ist dann immer schwer.“ Insofern sei es das schwierigste Spiel der letzten Wochen. Zumal Nuhic die Rodenbacher stärker einschätzt, als es der Tabellenplatz aussagt. „Das wird auf jeden Fall eine harte Nuss.“ Wobei der Trainer nach dem Sieg gegen Reichenbach vor allem die „mannschaftliche Geschlossenheit“ hervorhebt. „Wir haben trotz einiger Ausfälle bisher eine stabile Saison gespielt.“ Dabei habe die Mannschaft auch die erste Saisonniederlage gegen Steinwenden „gut weggesteckt“.

Die VBZ stecken weiter im Tabellenkeller. Dabei hat die Mannschaft bei der 3:4-Niederlage gegen Kirn den größten Teil des Spiels bestimmt. „Eine Viertelstunde waren wir wieder zu nachlässig und haben es dem Gegner wieder leicht gemacht, Tore zu schießen“, wiederholt Trainer David Schwartz einen Schwachpunkt, der sich durch die Saison zieht. „Und dann haben wir auch noch Chancen ausgelassen.“

Am Sonntag, 15.15 Uhr, erwartet Schwartz beim FC Fehrbach einen „heißen Tanz. In Fehrbach ist Kerb. Da werden die Emotionen am Platz hoch gehen.“

Da hieße es für seine Spieler „ruhig bleiben“ und sich nicht anstecken lassen von der Hektik. „Vielleicht haben wir auch mal das Quäntchen Glück“, hofft der VBZ-Trainer. Es wäre gut, wenn die Mannschaft regelmäßig Punkte holt. „Es geht in dem Jahr einzig um den Klassenverbleib.“ Dabei muss David Schwartz weiter auf verletzte und kranke Spieler verzichten. „Jammern hilft da nicht. Die, die spielen, müssen es richten.“

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