Lokalderby im Hornbachtal

B-Klasse West · "Die Spieler sind ganz heiß auf das Spiel", schildert der Trainer des TV Althornbach, Michael Greinert, die Stimmung vor dem Nachbarschaftsduell am Sonntag, 15 Uhr, gegen die SG Hornbach-Rimschweiler.

 Die Althornbacher um Tobias Früauf (re.), hier gegen Wiesbachs Ronny Freyer, sind heiß auf das Duell gegen Hornbach-Rimschweiler. Foto: mw

Die Althornbacher um Tobias Früauf (re.), hier gegen Wiesbachs Ronny Freyer, sind heiß auf das Duell gegen Hornbach-Rimschweiler. Foto: mw

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"Die Jungs reden seit Sonntag nur über das Spiel. Das wollen sie gewinnen. Egal wie dann die weiteren Spiele ausgehen." Dementsprechend wird Althornbach kämpferisch alles in die Waagschale werfen, um zu gewinnen. "Da muss ich gar nicht viel sagen. Das machen die Spieler selbst", sagt Greinert. Dabei sind die Althornbacher mit dem 2:2 nicht gut ins Jahr gestartet. In dem Spiel hat man gesehen, dass der jungen Truppe noch was fehlt." Aber das werde sich am Sonntag nicht wiederholen.

In der Vorrunde gewann Althornbach deutlich 5:1 in Hornbach. "Da haben wir noch was gut zu machen", appelliert Spielleiter Wolfgang Wendel an die Einstellung der Spieler. "Das gibt uns Aufschwung", sagte der Wiesbacher Routinier Armin Dahler nach dem Punktgewinn beim TV Althornbach. Mit dem Schwung möchte Wiesbach auch am Sonntag, 13.15 Uhr, bei der SG Battweiler-Reifenberg II nachlegen. Mit einem Sieg würde Wiesbach auf Platz 13 vorrücken.

Es könnte ein ganz großes Wochenende für den TuS Wattweiler werden. Zum einen treffen die Verfolger SVN Zweibrücken und Winzeln II in Niederauerbach aufeinander. Und dann empfängt der TuS den Tabellenzweiten Hengsberg. Bei einem Sieg würde der Vorsprung auf zwölf Punkte anwachsen. "Die Mannschaft ist hochkonzentriert. Wir werden alles in unserer Macht tun, um zu gewinnen. Und dazu alles was wir spielerisch und läuferisch drauf haben in die Waagschale werfen", kündigt Spielertrainer Sandro Buchmann eine motivierte Wattweiler Mannschaft an.

In dem Spiel sieht Buchmann Hengsberg noch mehr unter Druck. "Hengsberg muss gewinnen, um an uns ranzukommen." Wattweiler würde mit einem Unentschieden zumindest den neun Punkte Vorsprung verteidigen. Wenn seine Mannschaft ihre "Hausaufgabe" erledigt hat, werde er schauen was die anderen Verfolger gemacht haben.

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