KSG Zweibrücken: Finaltraum beim DCU-Bundespokal geplatzt

Zweibrücken/Langensalza · Den Sportkeglern der KSG Zweibrücken ist am Samstag der Start beim Finalturnier des DCU-Bundespokals im Modus 4 x 100 Wurf missglückt und sie mussten sich am Ende mit dem sechsten Platz mit 1839 Holz begnügen. Somit konnten die Rosenstädter den TuS Gerolsheim (1836) und die SG Ettlingen (1833) hinter sich lassen.

 Mit dem sechsten Platz war die KSG Zweibrücken zufrieden. Foto: Verein

Mit dem sechsten Platz war die KSG Zweibrücken zufrieden. Foto: Verein

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Beide Klubs spielen in der nächsten Runde in der Ersten Bundesliga. Auf Platz fünf rangierte der SKC Mehlingen (1850). Für den finalen Sonntag qualifizierten sich VKC Eppelheim (1863), Franken Neustadt (1893), FH Plankstadt (1895) und RW Sandhausen (1931).

Der zuletzt starke Anreißer Nicolai Bastian blieb mit 439 Holz hinter den Erwartungen zurück. Jürgen Justus (459) agierte konstanter und hielt die KSG beim Kampf gegen die weiteren sieben Finalisten im Spiel. Thorsten Machura (470) bot als dritter Akteur ein gutes Spiel. Die Zweibrücker witterten noch eine kleine Chance. Doch Mannschaftsführer Volker Teucke (472) schaffte es nicht, die KSG auf den vierten Platz zu hieven.

Dennoch wurde bei der KSG Zweibrücken eine positive Bilanz gezogen. "Wir haben uns achtbar geschlagen. Wir haben nur gegen Bundesligisten gespielt und zwei hinter uns gelassen", listete Sportwart Thorsten Machura auf. Am Sonntag, dem Finaltag, gewann Rot-Weiß Sandhausen (1985) den Pokal.

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