KSG-Kegler sammeln zwei wichtige Punkte gegen Abstieg

Zweibrücken · Neue Hoffnung im Abstiegskampf schöpfen die Zweitliga-Kegler der SG KSG/SG Zweibrücken. Nach dem 5304:5193-Sieg gegen den SKC Hugsweier ist der Anschluss an die unmittelbare Konkurrenz geschafft.

Einen wichtigen 5304:5193-Sieg feierten die Zweitliga-Herren der SG KSG/SG Zweibrücken zu Hause gegen den SKC Hugsweier.

Gegen den Tabellensiebten traten zu Beginn für den SG KSG/SG Zweibrücken Thorsten Machura und Jörg Dietz an. Machura kämpfte mit der Bahn, kam aber auf ordentliche 873 Punkte. Jörg Dietz untermauerte seine gute Form mit 938 Zählern.

Das Mittelpaar mit Christof Ebersold und Pascal Schlag bekam so 104 Punkte Vorsprung mit, der dann nach Ebersolds 855 Punkten und Schlag (876) auf 87 Holz etwas schrumpfte. Dank einer starken Leistung von SG-Routinier Horst Köckritz, der mit 936 Holz überzeugte, und Carsten Dietz (826) blieben die Punkte am Ende aber in Zweibrücken . Die SG-Herren sind zwar mit nun 8:20-Punkten weiter Schlusslicht, konnten aber den Rückstand auf Sandhausen 2 (8:18) sowie Heilbronn und Eppelheim 2 (beide 10:18) verkürzen.

In der DCU-Regionalliga verloren die Herren der SG KSG Zweibrücken 2 ihr Heimspiel gegen die KG Heltersberg mit 5000:5091. Im Kampf um den Klassenverbleib konnte man erneut nicht punkten. Bester SG-Spieler war Jürgen Münchow mit starken 865 Holz . Die weiteren Punkte der Zweibrücker: Wolfgang Straß (836), Peter Ehrmanntraut (824), Jannik Schlag (841), Volker Teucke/Daniel Eschenbaum (791) und Pascal Schlag/Tim Ebersold (843).

In der Frauen-Regionalliga gewann Fortuna Vollkugel Zweibrücken trotz schwacher Leistungen mit dem nötigen Quäntchen Glück sein Spiel beim SKC Monsheim knapp mit 2356:2337-Punkten. Alle Fortuna-Spielerinnen hatten auf den Bahnen in Grosskarlbach Probleme, konnten nicht ihre gewohnten Leistungen zeigen. Das FV-Schlusspaar Jutta Schmidt (385) und Katrin Host (421 Punkte als Tagesbeste) war mit 22 Holz Rückstand ins Spiel gegangen, konnte die Partie aber noch drehen. Die FV-Punkte: Gisela Haas (382), Helga Eschenbaum (412), Petra Brennemann (395) und Manuela Schlachter (361).

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