Isabelle Schütt als Hoffnungsträgerin zur Top-48-Bundesrangliste

Zweibrücken · Die Helmut-Sander-Sporthalle im niedersächsischen Oker, einem Stadtteil von Goslar am Harz, ist am kommenden Wochenende der Treffpunkt für das Stelldichein der besten Tischtennis-Nachwuchsspieler Deutschlands, die beim Top-48-Bundesranglistenturnier des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) der Schülerinnen und Schüler die Plätze auf dem Siegerpodest ermitteln.

Die jeweils 48 besten Mädchen und Jungen unter 15 Jahren aus ganz Deutschland kämpfen an diesem Wochenende um die Titel und um 24 begehrte, feste Startplätze beim Bundesranglistenturnier DTTB-Top-24, das Ende November in Kellinghusen (Schleswig-Holstein) ausgetragen wird.

Für die Pfalz hat sich neben Jana Porten, Cornelius Martin, Felix Köhler (alle TSG Kaiserslautern) und Leon Mann (SV Landau West) erstmals die große Nachwuchshoffnung der Bickenalbtaler Tischtennis-Freunde (BTTF) Zweibrücken , Isabelle Schütt, als einzige Südwestpfälzerin für dieses erlesene Feld qualifiziert. Durch ihren hervorragenden zweiten Platz beim südwestdeutschen Regionsqualifikationsturnier Ende September in Waldfischbach hat sie den Sprung dorthin geschafft. Die erst zwölfjährige Isabelle Schütt trifft dort auf überwiegend ältere und äußerst spielstarke Gegnerinnen. Sie trifft zu Beginn in der Gruppenphase auf Franziska Schreiner (Bayern), Alexandra Kaufmann (Baden-Württemberg), Anni Zhan (Westdeutschland), Franziska Bohn (Hessen) und Sarah Badalouf (Saarland). Anschließend wird in der Platzierungsrunde das endgültige Ranking ausgespielt.

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