Beachvolleyball Große Resonanz auf heißem Sand

Limbach · 150 Volleyballer hechten, pritschen und baggern beim Limbeach des TVL.

 Heiß her ging es am Wochenende auch wieder beim Limbeach.

Heiß her ging es am Wochenende auch wieder beim Limbeach.

Foto: dpa/A3750 Andreas Gebert

Ideales Wetter, große Teilnehmerzahl und spannende Spiele. Das Beachvolleyball-Turnier des TV Limbach, auch Limbeach genannt, am Samstag und Sonntag auf den fünf Plätzen im Solarfreibad war mit 150 Spielerinnen und Spielern sehr gelungen. „Mit einer solchen Resonanz können wir sehr zufrieden sein. Das war super“, erklärte Christian Reith, Volleyball-Abteilungsleiters beim TVL.

An beiden Tagen wurde in den jeweiligen Turnieren gebaggert, geschmettert und um jeden Punkt gekämpft. Der erste Turniertag war den „Profis“, also den Aktiven vorbehalten. Nicht weniger als 40 Mannschaften hatten gemeldet und so stand der Sieger des Turniers erst in den frühen Abendstunden fest. Im Finale durfte sich mit Oberligaspieler Tilmann Knödler ein Mann vom Gastgeber TV Limbach über den Sieg freuen. Er spielte mit Tine Kolb vom SSC Freisen (3. Bundesliga) bei diesem Mixed-Turnier zusammen. Im Finale schlugen Kolb/Knödler das Duo Natascha Jeziorski/Oliver Spies (SVK Blieskastel/Zweibrücken) in zwei Sätzen. Platz drei ging an das Duo Lena Zewe (TV Lebach)/Maximilian Zawadzki (TV Walpershofen).

Am zweiten Tag durften die Jedermänner ran. „Vereins-, aber auch Hobbyspieler konnten hier mitmachen“, erklärt Christian Reith. Mit 35 Zweier-Teams wurde auch am Sonntag eine große Teilnehmerzahl registriert Mit 30 Grad herrschten erneut ideale Beach-Bedingungen. Spieler aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz, und sogar aus den USA und Bulgarien duellierten sich im heißen Sand. Spiel, Spaß und Freude am Beachvolleyball standen hier jedoch noch mehr im Blickpunkt als der Wettkampfgedanke. Dennoch wurde nicht nur im Finale um jeden Zähler gerannt, gesprungen und gehechtet. Das Team „US-Boys“ vom TV Bliesen setzte sich im Finale schließlich gegen das Team „All 4 one“ durch.

„Es passte an beiden Tagen einfach alles zusammen. Wetter, Sport und Spaß. Eine insgesamt gelungene Veranstaltung“, lautete Christian Reiths Fazit nach dem schweißtreibenden Turnier.

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