Genclerbirligi sucht die Flucht nach vorne

Landesliga Ost. Drei wichtige Punkte in Reiskirchen hat Genclerbirligi Homburg eingefahren und damit die Rote Laterne mit dem zweiten Saisonsieg an den Gegner abgegeben. "Es war ein wichtiger Erfolg, zumal wir in einem großen Umbruch stecken", meinte der neue Spielertrainer Bülent Baykara. Er hatte den Club nach der Demission von Murat Er Anfang September übernommen und will bis zur Winterpause noch mindestens sieben Punkte einfahren. Gegen den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf, Bebelsheim-Wittersheim am Sonntag um 15 Uhr, müsste unbedingt noch ein Dreier folgen. "Die Spieler haben kapiert, dass wir nach den erfolgreichen Jahren jetzt um jeden Punkt kämpfen müssen, um die Abstiegsregion zu verlassen", so der 38-Jährige. Er verdient bei Genclerbirligi als Trainer seine ersten Sporen. Auch müssten die Zweikämpfe angenommen, dem Gegner das Spiel aufgedrückt werden, fordert er. Baykara hat seine Elf offensiver ausgerichtet. Handelnd nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung", sieht er darin auch die Qualitäten vieler Spieler seines 14-köpfigen Kaders. Fehlen werden ihm aber weiterhin Cengiz Orakci, der erst nach der Winterpause zurückkehren wird, und Recep Esen. Er muss bis zum Saisonende pausieren muss. Beide haben einen Kreuzbandriss erlitten.

 Einen harten Kampf haben sich die SG Gersheim und SG Rubenheim, hier mit Till Welsch (li.) und Robin Haczinski, geliefert. Foto: Degott

Einen harten Kampf haben sich die SG Gersheim und SG Rubenheim, hier mit Till Welsch (li.) und Robin Haczinski, geliefert. Foto: Degott

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Landesliga Ost. Drei wichtige Punkte in Reiskirchen hat Genclerbirligi Homburg eingefahren und damit die Rote Laterne mit dem zweiten Saisonsieg an den Gegner abgegeben. "Es war ein wichtiger Erfolg, zumal wir in einem großen Umbruch stecken", meinte der neue Spielertrainer Bülent Baykara. Er hatte den Club nach der Demission von Murat Er Anfang September übernommen und will bis zur Winterpause noch mindestens sieben Punkte einfahren. Gegen den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf, Bebelsheim-Wittersheim am Sonntag um 15 Uhr, müsste unbedingt noch ein Dreier folgen. "Die Spieler haben kapiert, dass wir nach den erfolgreichen Jahren jetzt um jeden Punkt kämpfen müssen, um die Abstiegsregion zu verlassen", so der 38-Jährige. Er verdient bei Genclerbirligi als Trainer seine ersten Sporen. Auch müssten die Zweikämpfe angenommen, dem Gegner das Spiel aufgedrückt werden, fordert er. Baykara hat seine Elf offensiver ausgerichtet. Handelnd nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung", sieht er darin auch die Qualitäten vieler Spieler seines 14-köpfigen Kaders. Fehlen werden ihm aber weiterhin Cengiz Orakci, der erst nach der Winterpause zurückkehren wird, und Recep Esen. Er muss bis zum Saisonende pausieren muss. Beide haben einen Kreuzbandriss erlitten.

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