Landesliga Ost Ein Derby als Kirwespiel für die SG Gersheim

Niedergailbach · Ein Punkt nach zwei Spielen. Doch eine merkliche Steigerung im Derby gegen die SF Walsheim zeigen, dass die SG Gersheim-Niedergailbach durchaus in der Landesliga mithalten kann. Trotzdem stapelt Trainer Thomas Uth vor dem nächsten Derby und „Gälbacher“ Kirwespiel gegen die SG Blickweiler-Breitfurt am Samstag, 17 Uhr in Niedergailbach tief.

 Nach dem 0:0 gegen Walsheim, hier wehrt Philipp Weber den Ball ab, will die SG Gersheim auch im nächsten Derby gegen Blickweiler punkten.

Nach dem 0:0 gegen Walsheim, hier wehrt Philipp Weber den Ball ab, will die SG Gersheim auch im nächsten Derby gegen Blickweiler punkten.

Foto: Wolfgang Degott/Degott

„Die Saison wird noch schwerer, als ich  gedacht habe. Vor allem schaffen wir es noch nicht konstante Leistungen zu bringen“, sagt der 56-Jährige. Unter der Woche musste man im Pokal bei Bezirksliga-Aufsteiger Ormesheim Federn lassen und verlor mit 1:5. Er baut jedoch auf der Leistung beim Aufsteiger Walsheim (0:0) auf. „Da hat die Einstellung der Spieler gestimmt.“ Lucas Hennen, der pausiert hatte, ist gegen Blickweiler wieder im Abwehrverbund dabei. Auch ist Spielgestalter Lucas Steibert wieder voll einsatzfähig. Dagegen fehlt Routinier Tobias Braun wegen Urlaub. Auch ist der langzeitverletzte Jonas Hentschel noch nicht einsatzfähig, braucht noch ein paar Wochen. Schmerzlich war die Verletzung von Kapitän und dem „Kopf des Teams“, Dominik Kunz. Hinter seinem Einsatz an diesem Samstag steht ein Fragezeichen. SG-Trainer Uth freut sich, dass Jan Fuhrmann als Torwart weiter Fortschritte macht und eine echte Alternative zum erfahrenen Peter Bruckmann geworden ist.

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