WSF Zweibrücken Titel, Traumzeit – und eine Enttäuschung

Freiburg · Drei Schwimmer der WSF Zweibrücken haben bei den deutschen Masters-Meisterschaften zahlreiche Medaillen gewonnen und einen neuen deutschen Rekord aufgestellt. Ein besonderer Titel blieb ihnen aber verwehrt.

  Dieses Quartett – Neil Pallmann, Lucien Haßdenteufel, Sebastian Lotze und Frank Schmidt – hatte 2010 bei der deutschen Meisterschaft die Bronzemedaille über die 4x50 Meter Lagen gewonnen. Am letzten Wochenende blieb ihnen ein erneuter Triumph über diese Distanz verwehrt. Die Staffel um die WSF-Schwimmer Pallmann, Lotze und Schmidt wurde disqualifiziert . . .

Dieses Quartett – Neil Pallmann, Lucien Haßdenteufel, Sebastian Lotze und Frank Schmidt – hatte 2010 bei der deutschen Meisterschaft die Bronzemedaille über die 4x50 Meter Lagen gewonnen. Am letzten Wochenende blieb ihnen ein erneuter Triumph über diese Distanz verwehrt. Die Staffel um die WSF-Schwimmer Pallmann, Lotze und Schmidt wurde disqualifiziert . . .

Foto: WSF Zweibrücken
  . . . dafür gewannen Pallmann, Schmidt und Haßdenteufel zusammen mit Manuel Schwarz aus Dudweiler (links) Gold über die 4x50 Meter Freistil. Und zwar in neuer deutscher Rekordzeit.

. . . dafür gewannen Pallmann, Schmidt und Haßdenteufel zusammen mit Manuel Schwarz aus Dudweiler (links) Gold über die 4x50 Meter Freistil. Und zwar in neuer deutscher Rekordzeit.

Foto: WSF Zweibrücken
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