Hallenfußball Masters-Teilnehmer stehen fest

Saarbrücken · An einem spannenden Turnier-Wochenende zum Abschluss der Quali haben sich Wiesbach, Auersmacher, Rastpfuhl und Primstal die letzten Tickets gesichert.

Die Entscheidungen sind gefallen. Die acht Mannschaften, die beim Mastersfinale am 3. Februar in der Saarbrücker Saarlandhalle dabei sind, stehen fest. Aus dem Ostsaarkreis ist nur der FC Hertha Wiesbach vertreten. Der SV Rohrbach scheiterte am letzten Turnierwochenende knapp. Neben den bereits zuvor qualifizierten Mannschaften SV Röchling Völklingen (Titelverteidiger), SC Halberg Brebach (Saarlandliga), VfB Dillingen (Oberliga) und FV 07 Diefflen (Oberliga) haben sich an diesem Wochenende noch die Teams der drei Saarlandligisten FC Rastpfuhl, der VfL Primstal, SV Auersmacher und Oberligist Hertha Wiesbach das Ticket zum diesjährigen Volksbanken-Masters gesichert.

Mit dem Erreichen des Finals beim Turnier des FV Eppelborn sicherte sich Primstal und Wiesbach das Ticket. In einem denkwürdigen Finale mit sage und schreibe 39 Toren bezwang der VfL die Hertha mit 20:19 nach Neunmeterschießen.

Der SV Rohrbach verpasste trotz Sieg beim Turnier des SV Morscholz die Masters-Teilnahme. Der SVR lieferte eine blitzsauber Vorstellung. Im Finale besiegte der SVR die SG Wadrill mit 6:1. Doch die lediglich 14 Pünktchen reichten nicht zur Masters-Qualifikation. Dem Saarlandliga-Aufsteiger bleibt in der Abschlusstabelle nur der undankbare achte Platz.

Das entscheidende Spiel des Eintagesturniers in Riegelsberg war das Halbfinale zwischen Rastpfuhl und Köllerbach. Die Rastpfuhler siegten mit 3:2 und Köllerbach war raus. Nach dem Finalsieg der Rastpfuhler war deren Endrunden-Teilnahme gesichert. Da der Vielstarter auch das Turnier des SSV Pachten durch ein 3:0 im Finale gegen den VfB Dillingen am Sonntag gewann, beendet der FC als bestes Team die diesjährige Qualifikationsrunde.

Mit dem Einzug ins Endspiel beim eigenen Turnier hatte der SV Auersmacher schon sein Ziel erreicht. Als der Gastgeber dann auch noch das Glück hatte, Brebach im Neunmeterschießen mit 4:2 zu besiegen, kannte der Jubel keine Grenzen mehr.

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