Strammes Auftaktprogramm Die ersten Spiele als Orientierung
Landesliga West · Landesligisten VB und TSC Zweibrücken hoffen auf einen gelungenen Saisonstart.
Am Wochenende werden startet auch in der Landesliga der Kampf um die ersten Punkte. „Da wollen wir gleich zugreifen“, hofft der Spielertrainer der VB Zweibrücken, David Schwartz, auf einen erfolgreichen Start in die Saison. „Aber vor dem ersten Spiel weiß man nie, wo man steht“, weiß der erfahrende Trainer. Deshalb sei jede Aufgabe schwer.
Mit der SG Hüffelsheim kreuzt am Sonntag, 15 Uhr, eine Mannschaft am Hornbachstaden auf, die die vergangene Saison als Sechster beendet hat. In der vergangenen Saison hat der Aufsteiger vom guten Start profitiert. Mit Hüffelsheim, Baumholder und dem Stadtrivalen TSC haben es die VBZ gleich mit drei Teams zu tun, die im ersten Drittel standen. „Danach wissen wir, wo wir stehen.“
Die Vorbereitung ist nach Einschätzung des Trainers gut verlaufen. „Alle, die da waren, haben Gas gegeben.“ In den letzten beiden Wochen hätten einige noch urlaubsbedingt gefehlt. Während Torjäger Sebastian Meil mit einer Verletzung noch nicht spielen kann, entscheide sich der Einsatz von Torhüter Joshua Prine kurzfristig. „Wenn es bei ihm nicht geht, vertraue ich Alexander Matle“, meint Schwartz.
Stadtrivale TSC Zweibrücken bekommt es im ersten Spiel mit einem „unbequemen“ Gegner zu tun, sagt Pressesprecher Stephan Heidenreich vor der Partie am Sonntag, 15 Uhr, beim SV Nanz-Dietschweiler. Zum einen sei es der kleine Kunstrasenplatz. Und zum anderen spiele Nanz-Dietschweiler „sehr körperbetont“. Darauf müsse sich die Mannschaft einstellen. Trotz der guten Ergebnisse in den Vorbereitungsspielen wisse man nicht, wo die Mannschaft stehe, meint Heidenreich vor dem Saisonauftakt. Denn es seien Spieler angeschlagen. Mit Jan-Patrick Buchheit falle ein Stürmer schon jetzt sicher aus. „Aber wir haben in dieser Saison einen breiteren Kader.“ Trotz der Personalsorgen hofft Heidenreich auf einen guten Saisonstart seines TSC.
