"Die Mannschaft soll den Fußball spielen, den sie kann", sagt Heidenreich. Dann würden sich die Erfolge einstellen. Durch das Unentschieden wechselte der TSC die Rolle. Aus dem Gejagten wurde ein Jäger. Wobei der TSC selbst auch noch vom Dritten Reichenbach gejagt wird. "Darüber machen wir uns keine Gedanken. Wir konzentrieren uns auf unsere Spiele." Da wartet auf den TSC noch ein schweres Restprogramm. Die VB Zweibrücken können dem TSC einen Gefallen tun. Die Elf von Trainer David Schwartz spielt am Sonntag, 15 Uhr, beim Tabellenführer Schopp. Und der VfB Reichenbach hat am Sonntag die SG Rieschweiler II zu Gast. Ob seine Mannschaft dem TSC einen Gefallen tun kann, interessiert den Rieschweiler Trainer Jörg Lefebre herzlich wenig. "Wir spielen nur für uns." Denn die SGR steht trotz des 4:0-Auswärtssiegs in Niederkirchen auf einem Abstiegsplatz. Allerdings zogen die Rieschweiler Niederkirchen mit in den Abstiegskampf. "Da zählt für uns jeder Punkt. Egal, gegen welchen Gegner wir spielen." Auch wenn Reichenbach mit Marcel Heidenreich und Lars Weinheimer die Topstürmer der Bezirksliga hat.